Day: 28. Oktober 2015

Nach DEKADENZ kommt SYSTEMWECHSEL, das ist unumkehrbares Gesetz…!!

Egon Tech Blog

FREUNDE,

wir wir sehen, ist nicht einmal die Spur einer SCHULDERKENNUNG vorhanden, JEDEM sollte klar sein, dass Merkel das vorzügliche Beispiel dafür ist, wie man mit dem “ Smart-Phone “ einen hörigen Zombie machen kann…Millionen auf den Strassen können sich das unwiderruflich hinter die OHREN schreiben  !!

Bundeskanzlerin Angela Merkelhttp://de.sputniknews.com/politik/20151027/305220586/aera-merkel-ende.html

Dem „Financial Times“- Kolumnisten Gideon Rachman zufolge ist die Migrationskrise in Europa ein Anzeichen dafür, dass die Ära Merkel zu Ende geht.

Noch vor kurzem galt Kanzlerin Angela Merkel als eine der erfolgreichsten Politikerinnen weltweit. Die Bundeskanzlerin war die wichtigste Figur in Europa. In Deutschland hatte sie drei Mal hintereinander die Wahl gewonnen. Angesichts der erwarteten eine Million Flüchtlinge in Deutschland fallen die Umfragewerte der Bundeskanzlerin. In der deutschen Gesellschaft wüchsen die Besorgnis und die Kritik an Merkel, so der US-Experte.Viele politische Freunde Merkels rechnen damit, dass die Kanzlerin noch vor der Wahl…

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Berlin: Fußballspiel mit „Flüchtlingen“ endet in Massenschlägerei

fo18oe1qxAm Montagnachmittag eskalierte ein Fußballspiel in Berlin-Kreuzberg zwischen „Flüchtlingen“ und „einheimischen“ Jugendlichen, 30 Personen lieferten sich in der Urbanstraße eine Massenchlägerei. Die einheimischen Kinder der Müller’s, Meier’s, Krauses, Schulzes und Schmidt’s sind aber auch berühmt berüchtigt dafür, sich wegen einem Zwischenruf mit der gegnerischen Mannschaft zu prügeln? „Einheimische“ Jugendliche in Berlin Kreuzberg, welche Volksgruppe mit BRD-Papieren lebt denn in der Urbanstraße? Mal nachdenken? Türken und Araber?

Quelle: netzplanet.net

Bürgerprotest am Nationalfeiertag: „Heer, schütze unsere Grenze!“

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Die Woche begann in Österreich mit einem geschichtsträchtigen Nationalfeiertag: Vor 60 Jahren wurden das Gesetz zur österreichischen Neutralität beschlossen.

Dass aber immer mehr Bürger Sicherheit und Neutralität gefährdet sehen, zeigte die Protestaktion einer gar nicht so kleinen Gruppe von Menschen am Heldenplatz: Während feierlich Rekruten angelobt wurden und sich das Heer dort zum vorerst letzten Mal mit einer Leistungsschau präsentierte, ragte ein Transparent unübersehbar über der Menge hinaus: „Heer, schütze unsere Grenze!“ lautete die unmissverständliche Forderung.

Nicht alles eitel Wonne

Die Teilnehmer der Aktion fordern die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit. Ein Staat müsse seine Grenzen verteidigen und schützen, das sei eine seiner Kernaufgaben, äußern sich die Initiatoren gegenüber Unzensuriert.at und präsentieren noch weitere Punkte ihrer Vorstellungen:

1. Schließung der Grenzen mit entsprechenden Anlagen

2. Publikation in Medien der Herkunftsländer der Flüchtlinge, dass keine Einreise in Österreich mehr möglich ist. Tatsächlich Verfolgte sollen in den Nachbarstaaten bzw. im Staat selbst bei den österreichischen Botschaften um Asyl  ansuchen können.

3. Überprüfung des Asylstatus in Kurzverfahren in den Botschaften der betroffenen (Nachbar)Staaten innerhalb von 24 Stunden. Falls Asylstatus vorliegt, Visumvergabe und reguläre Einreise.

4. Sofortige Abschiebung von allen in Österreich befindlichen „Flüchtlingen“, bei denen kein Asylgrund vorliegt, keine Sozialleistungen für diese Personen, Residenzpflicht.

5. Rücktritt von Werner Faymann und Entschuldigung bei der österreichischen Bevölkerung für die Fehlentscheidung

Quelle: unzensuriert.at

Behörde verliert massenweise Illegalen-Pässe

pas4187hycveszIst es nur Schlamperei oder hat es System, dass in vielen Städten Reisepässe der Illegalen spurlos verschwinden? Allein in München sollen 20 Prozent der Ausweise einfach nicht mehr auffindbar sein. In manchen Landkreisen fehlt jeder zehnte Pass. Die Legitimationen der Asylforderer werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder einer der Außenstellen eingezogen. Manche Bezirke schicken aber nicht das Original sondern nur eine Kopie an das BAMF. Da verschiedene Außenstellen die Dokumente entgegennehmen, hat keine zentrale Stelle einen Überblick darüber, wie viele Ausweise es tatsächlich sein sollten. Dass die Papiere fehlen wird meist bemerkt wenn die Illegalen wieder das Land verlassen sollten. Seltsamerweise verschwinden gerade die Pässe jener, die kaum Chancen auf Asyl haben. Eine Rückführung ohne die Papiere ist aber nicht möglich. Wie praktisch. Warum nur will man da nicht so recht an Zufall glauben? (lsg)

Quelle: pi-news.net

Irgendwo vor einem Supermarkt in Deutschland – Augenzeugenbericht- WAS SOLLEN WIR UNS NOCH GEFALLEN LASSEN???

die Geschichten einer Kraeutermume...

Von S…

 Ich hoffe das ich später aufwachen und feststelle, dass dies alles nur ein schlechter Traum war. Heute gegen 20:20 Uhr wurde ich von meinen Mitstreitern um Unterstützung gebeten ,welche sich zu diesem Zeitpunkt auf ihrer täglichen Route durch unsere Gemeinde machten.

Eine Gruppe von Afghanen und Afrikaner, es waren ca. 12-15, hatten vor unserem hiesigen Großmarkt Rewe Center früher Toom eine deutsche Frau mit ihrer 11-jährigen und 13-jährigen Tochter, welche sich mit einem vollen Einkaufswagen über den Parkplatz zu ihrem Auto bewegten eingekreist.

Da wir wissen dass dieses Einkaufszentrum von diesen Einwanderer stark frequentiert wird, befinden sich dort ab 18:00 Uhr ständig 2 unserer Kameraden vor Ort. Die besagten Einwanderer haben versucht, dieser Frau den Einkaufswagen zu entreißen. Nachdem sich diese Frau heftig und tapfer gewehrt haben musste, sind diese Einwanderer dazu übergegangen, die Frau als auch beide minderjährigen Mädchen sexuell zu belästigen.

Nachdem die beiden Kameraden, welche…

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Schweden: jetzt müssen die Angestellten im Supermarkt Schutzwesten tragen

Von Sarah Lund

Die kleine Stadt Ronneby liegt nahe der Küste im südöstlichen Schweden. Sie wurde um das 7. Jahrhundert gegründet und hat 12.000 Einwohner. Ronneby ist ein Ferienort und man kann sagen, dass es einmal ruhig und idyllisch dort war.

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Heute sieht die Realität so aus, dass das Verkaufspersonal im Supermarkt Schutzwesten tragen muss, um sich vor Messerangriffen zu schützen. Wie in so vielen Städten in Schweden so verändert sich auch Ronneby. Die überwiegend muslimische Masseneinwanderung hat auch diese kleine Stadt erreicht und jetzt hat nun auch ein spezielles Geschäft für muslimische Kleidungsstücke eröffnet.

Auch die Schwerkriminalität hat in der ehemals ruhigen Stadt drastisch zugenommen. Dies hatte dramatische Folgen: Die Angestellten des großen Supermarkts Willys müssen jetzt Schutzwesten tragen. Der Besitzer des Marktes hat angeordnet, dass dies für alle Mitarbeiter im Laden gilt und für die, die an der Kasse sitzen. Es handelt sich um Westen, die Angriffe mit Messern standhalten können.

„Früher gab es solch einen Vorfall vielleicht einmal im Jahr, jetzt geschieht es mindestens einmal im Monat. Im Allgemeinen hat sich die Gefahr eines Überfalls erhöht und es gibt viele Ladenbesitzer, die dasselbe erleben,“ sagt Krister Arvidsson.

Der Besitzer des Ladens hat die Entscheidung, Schutzwesten anzuschaffen, getroffen, nachdem es mehrere Vorfälle gegeben hatte, bei denn Mitarbeiter bedroht wurden, als sie Ladendiebstähle aufdeckten. Jedes Jahr werden Waren im Wert von ca. 100.000 Euro geklaut.

Aber es war vor allem ein Vorfall in der Stadt Lund, der die Entscheidung Westen anzuschaffen ausgelöst hatte, dabei wurden zwei Angestellte mit einem Messer in Gesicht, Nacken und Hals gestochen.

„Es ist schrecklich! Mit den Narben im Gesicht kann man vielleicht noch leben, aber ein Messer in den lebenswichtigen Organen kann lebensbedrohlich sein. Dieser Vorfall veranlasste mich dazu darüber nachzudenken, ob wir nicht kugelsichere Westen anschaffen sollten,“ so der Ladenbesitzer.

Nach Meinung des Ladenbesitzers ist eine Schutzweste notwendig, teils, weil es um die Sicherheit der Mitarbeiter geht, für die er verantwortlich ist, aber auch, weil es eine Tendenz in der Gesellschaft gebe, über solche Verbrechen hinwegzusehen.

„Es ist nicht im entferntesten lustig, aber die Gesellschaft beginnt damit, Raub herunterzuspielen. Ich werde alles tun, um meine Mitarbeiter zu schützen,“ so Krister Arvidsson.

Nach dem Interview mit dem Ladenbesitzer hat [der Sender] SVT sich an die Polizei in Ronneby gewandt, um zu hören, was die Behörde über diese neue Initiative mit den Schutzwesten denkt. Aber es kam nicht viel heraus bei dem Gespräch. „Ist das ein Aprilscherz!“ fragte der diensthabende Polizist der Polizeiwache vor Ort.

Quelle: Von Hara Dvinge, Journalistin für Den Korte Avis

Quelle: journalistenwatch.com

Journalistin in Schweden mit Steinen beworfen

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Eine schwedische Journalistin ist bei dem Versuch, einen Film über Bewohner eines so genannten rechtfreien Raumes in Stockholm und über deren Gewohnheit, Polizisten mit Steinen zu bewerfen, zu drehen, selbst überfallen worden. Dies berichtet die Internet-Plattform „Breitbart“.

„Sie dachten, wir hätten die Grenzen des Erlaubten überschritten und würden auf ihrem Territorium stehen“, sagte Valentina Xhaferi gegenüber der Zeitung „Expressen“.

Die Journalistin plante einen investigativen Film über den Stockholmer Bezirk Tensta, dessen Bewohner inzwischen zu 70 Prozent Ausländer sind. Polizisten können ihn angeblich nicht patrouillieren, weil sie sofort mit Steinen beworfen werden. Die Journalistin wollte herausfinden, was die „armen Bewohner“ tatsächlich beunruhigen würde.

In der letzten Woche fuhr sie mit ihrem Kameramann hin, um dort zu drehen. Sie stellten die Kamera auf dem kleinen zentralen Platz auf und sprachen einen Mann an, der sich zu einem Interview bereit erklärte.

Dann kam ein anderer Mann, der verstimmt aussah, auf sie zu und fragte nach den Gründen für die Dreharbeiten. Daraufhin ging er weg und kehrte mit seiner Gang zurück.
„Er war plötzlich äußerst erbost und sagte, er würde jetzt Steine holen und uns zeigen, was Steinigen heißt. Als ich sah, dass er mit einem Stein bewaffnet war, wollte ich nur weg von da“, zitiert die Zeitung Xhaferi.

In dem Moment tauchten weitere drei Männer auf. Die Kamera filmte weiter, nachdem sie umgekippt worden war – sie zeigt, wie die Journalistin beleidigt und der Kameramann mit Kaffee begossen wird.

Extremismus in Belgien: Angriff auf Kaserne löst Terroralarm aus

Namur. “Ein Angriff auf eine Kaserne in der Nähe von Naumur hat in Belgien kurzzeitig Terroralarm ausgelöst. Am Montagmorgen durchbrach ein maskierter Mann mit seinem Fahrzeug die Schranke am Eingang zur Kaserne von Flawinne. Die Soldaten eröffneten das Feuer, dem Eindringling gelang mit seinem Kleinwagen die Flucht.” (EuroNews)

Inzwischen konnte die belgische Polizei den Mann in unmittelbarer Nähe seines Hauses stellen und festnehmen. Belgien gilt aufgrund seines hohen muslimischen Bevölkerungsanteils als stark terrorgefährdet, es hatte “in den vergangenen Monaten häufiger Terroralarm gegeben. Zu Jahresbeginn erschossen Sondereinsatzkräfte der belgischen Sicherheitsbehörden in Verviers zwei mutmaßliche Dschihadisten. Hintergrund waren die Ermittlungen gegen eine Terrorzelle. Im Mai 2014 hatte ein Islamist bei einem Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel vier Menschen getötet. Hintergrund ist die im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße hohe Zahl von Menschen, die als Dschihadisten in das Bürgerkriegsland Syrien gezogen sind. Nach Schätzungen von Sicherheitsbehörden stammen rund 500 Kämpfer in dem Krisengebiet aus Belgien”, berichtet das “Handelsblatt”. “Zuletzt hatte im August der islamistische Attentäter auf einen Thalys-Schnellzug zwischen Amsterdam und Paris für Entsetzen in der belgischen und französischen Bevölkerung gesorgt. (sp)

Quelle: zuerst.de

Asyl-Ansturm: “Tafeln” im Münsterland verhängen Aufnahmestopp

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Münster. Im Münsterland bringt der Asyl-Ansturm “Die Tafeln” für Bedürftige an die Grenze ihrer Kapazitäten. Da die Lebensmittel nicht mehr reichen, verhängten die ersten dieser Hilfseinrichtungen einen Aufnahmestopp.

Wie die Geschäftsführerin der Ennigerloher “Tafel” dem WDR mitteilte, versorge allein ihre Einrichtung mittlerweile knapp 1.500 Menschen mit gespendeten Speisen. Im westfälischen Ochtrup stehen bei jeder Essensausgabe 300 Personen an, doppelt so viele wie sonst üblich. “Es hat schon Raufereien gegeben”, sagte ein Mitarbeiter.

Wegen der immer mehr werdenden Asylbewerber zögen sich deutsche Bedürftige, wie Rentner und Arbeitslose, zurück. Daher denken einige der Einrichtungen bereits über eine Trennung der Gruppen nach. (ag)

Quelle: zuerst.de

2016: 40.000 Migranten für Hamburg-1.6 Millionen für Deutschland

Im kommenden Jahr werden die Hamburger Bürger eine gewaltige Flut an neuen Immigranten aufnehmen müssen. Der Senat teilte mit, dass es 40.000 für die Hansestadt werden sollen und sich somit kurzfristig die Immigrantenzahl verdoppeln wird. Für Deutschland heißt dies 1,6 Millionen Migranten.

Das Versprechen des Hamburger Sozialsenators wird wahr: „Wer künftig vor die Haustür tritt, wird auf ein Flüchtlingsheim treffen.“ Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) wird Wort halten. Bereits Mitte des Jahres hatte Scheele den Hamburger Bürgern ihre Zukunft in bunten Farben gemalt.

Der aus seinem Amt scheidende Sozialdemokrat verantwortete bis zum Halbjahr bereits Rekordzahlen beim Immigrantenzustrom und stellte klar, dass sich das Stadtbild Hamburgs verändern werde. Alle Stadtteile, ohne Ausnahme, müssten sich, so der Berufspolitiker, auf Flüchtlingsunterkünfte in der Nachbarschaft einstellen.

40.000 neue Immigranten

Wie das Hamburger Abendblatt aktuell berichtet, bewahrheitet sich die Aussage des Sozialdemokraten auf eine dramatische Weise. Im kommenden Jahr wird die Hansestadt bis zu 40.000 Immigranten aufnehmen müssen. Der Senat rechne laut der Zeitung damit, jeden Monat 2.000 bis 3.000 Unterbringungsplätze für Immigranten beschaffen und mit Steuergeldern unterhalten zu müssen.

Die Dramatik werde größer, so der Sozialsenator noch im Juli, „aber man dürfe den gemeinsamen Konsens, dass Flüchtlinge willkommen seien, nicht brechen.“

Das Ergebnis: Gewalt, Übergriffe und Antisemitismus

Weiterlesen: metropolico.org

Abschaffung der Netzneutralität: Trotz heftiger Kritik – EU-Parlament beschließt neues Gesetz

Die EU-Vertreter haben beschlossen, dass es in Zukunft ein „Zwei-Klassen-Internet“ geben wird. Für Webseiten die nicht genügend Finanzmittel zur Verfügung haben könnte das Internet schon ziemlich bald, ziemlich langsam werden.

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Trotz heftiger Kritik zahlreicher Abgeordneter hat das EU-Parlament eine europaweite Verordnung zur Netzneutralität beschlossen und keine Änderungsvorschläge für den Gesetzentwurf angenommen. Die Änderungsvorschläge wurden mehrheitlich von EU-Vertretern abgelehnt.

Das Gesetz verpflichtet Internetdienstanbieter den Datenverkehr gleichmäßig und unabhängig durch die Netze zu leiten, berichtet die Wochenzeitung Junge Freiheit. Es gebe zwar Ausnahmen, aber diese würden nur bei gerichtlicher Verordnung gelten. Anbietern von Internet-TV oder Gesundheitsdienstleister ist es weiterhin erlaubt unbeschränkten Zugang zu schnellen Datenleitungen zu haben, aber nur wenn sich diese Dienste nicht auf die allgemeine Internetqualität auswirken, so „JF“.

Das Gesetz beinhaltet auch die schrittweise Abschaffung der Roaming-Gebühren ab 2017.

Grundstein für „Zwei-Klassen-Internet“ gelegt

Der Gesetzesentwurf stößt bei vielen auf Widerstand. Es wird befürchtet, dass durch die Verordnung ein „Zwei-Klassen-Internet“ entsteht und eine schnelle Datenübertragung nur mehr für bestimmte Nutzer möglich wird.

Vor der Abstimmung hatten Internetunternehmen und Risikokapitalgeber aus Europa und den USA sowie Bürgerrechtsorganisationen, die deutschen Landesmedienanstalten und auch der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee sich gegen den Gesetzesentwurf ausgesprochen. Durch dieses Gesetz wird die Netzneutralität faktisch abgeschafft.

Weiterlesen: epochtimes.de

Deutschland: Asylsuchende stellen Forderungen

Gatestone Institute 28 Oktober 2015 – Von Soeren Kern
uh64dshjng43„Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler Flüchtlingskoordinator. – Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen. Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien Wohnungen. „Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir hier ankamen“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat.

  • „Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, sagt Immobilienmaklerin Aline Kern.
  • „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen“, so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber.
  • „Ich Mann. Du Frau. Ich vor“, sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.
  • Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich 250.000 unbearbeitete Anträge.
  • 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung.

 

Von Soeren Kern Originaltext: Germany: Asylum Seekers Make Demands

Immer öfter machen Asylbewerber von Taktiken wie Hungerstreiks, juristischen Klagen und Gewaltdrohungen Gebrauch, um die deutschen Behörden zu zwingen, ihrer ständig wachsenden Zahl von Forderungen nachzukommen.

Viele Migranten sind unzufrieden mit den Lebensbedingungen in den deutschen Flüchtlingsunterkünften und fordern, dass ihnen unverzüglich Häuser oder Wohnungen gegeben werden. Andere sind wütend darüber, dass die deutschen Bürokraten zu lange brauchen, um ihre Asylanträge zu bearbeiten. Wiederum andere ärgern sich über Verzögerungen bei der Auszahlung von Sozialleistungen.

Obwohl die meisten Asylbewerber in Deutschland ein Dach über dem Kopf haben und drei warme Mahlzeiten am Tag bekommen, dazu kostenlose Kleidung und Gesundheitsversorgung, verlangen viele von ihnen mehr: mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen, mehr Privaträume – und natürlich ihre eigenen Wohnungen.

Deutschland wird nach Schätzungen der Bundesregierung 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylbewerber aufnehmen, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Das sind fast doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Schätzung von August, die sich auf 800.000 belaufen hatte. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland.

Angesichts von Flüchtlingsunterkünften, die überall in Deutschland bis an den Rand ihrer Kapazität gefüllt sind, und von 10.000 neuen Migranten, die täglich ins Land kommen, fällt es Deutschland immer schwerer, für sämtliche Neuankömmlinge zu sorgen, von denen sich viele als undankbare und ungeduldige Gäste erweisen.

In Berlin haben 20 Asylbewerber das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) verklagt; so wollen sie die Auszahlung ihrer Sozialleistungen beschleunigen. Berlin erwartet 2015 rund 50.000 Asylbewerber, für deren Unterhalt die deutschen Steuerzahler 600 Millionen Euro bezahlen.

Ebenfalls in Berlin besetzten letztes Jahr 40 Migranten, die meisten von ihnen aus Pakistan, die Panoramaetage des Fernsehturms und verlangten einen Stopp von Abschiebungen, Jobs und Befreiung von der Residenzpflicht. Mehr als hundert Polizisten mussten auf dem Turm eingesetzt werden, um die Demonstranten zu entfernen. Nach einer kurzen Befragung wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Es sei keine Straftat begangen worden, sagte die Polizei, da die Migranten Eintrittskarten gekauft hätten, bevor sie zu der etwa 200 Meter hohen Aussichtsplattform hinauffuhren.

In Berlin-Kreuzberg besetzten letztes Jahr über 400 vorwiegend aus Afrika stammende Migranten ein leer stehendes Schulgebäude, da sie nicht mehr länger auf einem nahe gelegenen Platz in Zelten leben wollten. Als 900 Polizeibeamte erschienen, um das Gebäude zu räumen, vergossen einige der Migranten Benzin in der Einrichtung und drohten, sich anzuzünden, während andere damit drohten, vom Dach des Gebäudes zu springen. „Wir verhandeln mit den Kommunalbehörden darüber, wie es weitergeht“, sagte ein sudanesischer Migrant namens Mohammed. „Wir werden nicht eher gehen, als bis unsere Forderungen [eine Änderung des deutschen Asylrechts, die es ihnen ermöglicht, im Land zu bleiben] erfüllt sind.“

In Dortmund beschwerten sich Migranten Anfang 2015 über die „katastrophalen Bedingungen“ in der Brügmann-Sporthalle, die nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Die Liste der Beschwerden umfasste: schlechtes Essen, unbequeme Betten und nicht genug Duschen.

usw…..

Weiterlesen: europenews.dk

Gratis-Häuser von Migranten abgelehnt: “Zu weit weg, vom Stadtleben”

Das Erwachen der Valkyrjar

Zum zweiten Mal wollen Migranten ihnen zur Verfügung gestellte Häuser nicht beziehen. Diese seien zu weit von der nächsten Stadt in Schweden, Malung, entfernt.

Migranten sitzen in einem Bus.
Migranten sitzen in einem Bus.
Foto: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Erneut weigern sich Migranten in Schweden von den Behörden zur Verfügung gestellte Häuser zu beziehen. Die Häuser wären zu weit vom Stadtleben entfernt, geben sie als Begründung an.

Die 35 Migranten seien am Sonntag mit dem Bus in die Ortschaft Lima gebracht worden. Dort standen die Sommerhäuser eines Ferienheims für sie bereit. Die Flüchtlinge aber wollten den Bus nicht verlassen,berichtet die Zeitung Dalarnas Tidningar. Die angebotene Unterkunft liegt 40 Kilometer von der nächsten Stadt, Malung, entfernt. Die Flüchtlinge fühlten sich vom Stadtleben isoliert. Malung ist eine 5.000 Einwohner-Stadt im Zentrum Schwedens. (dk)
.
Gruß an die „Bescheidenen“
TA KI

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