Monat: November 2015
Massenenthauptung in Saudi-Arabien: Zu fortschrittliches Denken
Im muslimisch geprägten Saudi-Arabien ist es seit jeher erlaubt und auch Brauch, nach dem Freitagsgebet straffällig gewordene Personen öffentlich hinzurichten. Auch in der Vergangenheit sind schon öfters mehrere Menschen gleichzeitig gehängt worden. Wie verschiedene englischsprachige Medien – etwa der Independent – berichten, sollen jetzt jedoch nach dem Freitagsgebet mehr als 50 Männer auf einmal getötet werden, manche Medien sprechen von 52 Menschen. Doch nicht nur die Massenhinrichtungen sorgen für Aufsehen, auch der Grund dafür ist ein Novum: Zum ersten Mal befinden sich unter den Verurteilten auch Menschen, denen terroristische Aktivitäten zur Last gelegt werden, wie Focus Online berichtet.
Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um Terroristen im Sinne, in dem man den Begriff in der westlichen Welt verstehen würde, sondern viel mehr um missliebige Gesinnungsterroristen im arabischen Raum. So gehören einige der zum Tode verurteilten Personen der „Shia“-Gruppierung an. Einer Vereinigung, die sich seit langer Zeit gegen Diskriminierung und Misshandlung seitens der Regierung stark machen an, wie der Focus berichtet.
Quelle: unzensuriert.at
Mehr Nachschub für syrische Terroristen: Auf wessen Seite steht die Türkei?
Moskau. Im Syrien-Konflikt kommt nach und nach die Wahrheit ans Tageslicht. So beobachtet die syrische Armee derzeit eine Zunahme der Waffenlieferungen und der finanziellen Unterstützung der gegen die Assad-Regierung kämpfenden Aufständischen aus der Türkei. Seitdem die syrische Armee ihre Offensive begonnen habe, sagte Assad am Sonntag offiziellen Medien zufolge, hätten sich die Hilfen für die Rebellen aus dem Nachbarland signifikant verstärkt.
Russische Kampfjets haben daraufhin an der Grenze zur Türkei erneut Stellungen syrischer Rebellen bombardiert. Mit den Angriffen soll nicht nur der weitere Nachschub für die Rebellen aus der Türkei unterbunden werden, sondern auch die illegalen Ölverkäufe des IS in die Türkei, mit denen sich die Terrormiliz finanziert. Hunderte von IS-Tanklastzügen sollen inzwischen nach Darstellung der russischen Militärführung zerstört worden sein.
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums sollen die Einnahmen aus dem Ölschmuggel für den Islamischen Staat seit Beginn der Angriffe auf die Tankzüge um rund 30 Prozent gesunken sein. (mü)
Quelle: zuerst.de
Syrien-Beobachtungsstelle: 3.591 IS-Opfer seit Juni 2014
London. Es sind halbwegs offizielle Zahlen, aber sie dürften nur einen kleinen Ausschnitt aus dem tatsächlichen Grauen wiedergeben: die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) teilte am Sonntag mit, sie habe seit Ende Juni 2014 insgesamt 3.591 von der Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) verübte Hinrichtungen in Syrien dokumentiert. Unter den Todesopfern sollen sich 1.945 Zivilisten, darunter 103 Frauen und 77 Kinder, befunden haben. Die Opfer wurden unter anderem der Hexerei, Homosexualität oder des Verrats beschuldigt.
Der Beobachtungsstelle zufolge handelte es sich bei fast der Hälfte der hingerichteten Zivilisten um Mitglieder des sunnitischen Schaitat-Stammes. Der IS hatte im Jahr 2014 mehr als 900 Stammesangehörige in der Provinz Deir Essor getötet, nachdem diese sich gegen die ebenfalls sunnitischen Extremisten aufgelehnt hatten.
Neben den Zivilisten wurden den Angaben zufolge 975 Regierungssoldaten und fast 250 Kämpfer anderer Rebellengruppen ermordet, aber auch mehr als 400 Kämpfer aus den eigenen Reihen, die desertieren wollten.
Weiterlesen: zuerst.de
Zeman: Migrationskrise ist organisierte Invasion und muss militärisch gestoppt werden
Der tschechische Präsident Milos Zeman spricht von einer noch nie dagewesenen Gefahr für Europa seit der Zeit der NS-Besatzung und fordert militärische Maßnahmen. „Die Migrationskrise hat Anzeichen einer organisierten Invasion“, sagte Zeman dem Fernsehsender Prima. „Diese (Invasion) ist gut organisiert und gut bezahlt. Das Ziel ist, die europäischen Strukturen zu zerrütten.“
Rozzano: Weihnachtskonzert wegen Moslems abgesagt
Auch diese Aktion ist ein dummes Beispiel für vorauseilenden Gehorsam. Falsche Rücksichtnahme und man beachte: es handelt sich um eine Volksschule im italienischen Rozzano (bei Mailand), die wegen Moslems ein Weihnachtskonzert absagt, weil die sich sonst provoziert fühlen könnten. Offensichtlich scheint der Westen im Begriff zu sein, sein eigenes Grab auszuheben. Warum lässt die westliche Gesellschaft es zu, dass der Islam über alles stehen soll? Warum müssen die religiösen Gefühle von Christen mit Füßen getreten werden, und zwar bei jeder sich bietenden Gelegenheit, und warum sucht man andererseits schon die vermutete Verletzung religiöser Gefühle bei Muslimen vorauseilend Abhilfe zu schaffen?
Normalerweise loten kleine Kinder im Zuge ihrer Entwicklung ihre Grenzen aus. Radikale Muslime wählen diese Strategie auch gerne, um die Schmerzgrenzen der westlichen Gesellschaft auszuloten und vor allem zu verschieben. Ein eigentlich ganz kleiner Klüngel von Allesverstehern, gesellschaftspolitischen Anarchisten, nützlichen Idioten und Feiglingen unterstützt sie dabei. Wenn wir zulassen, dass die westliche Gesellschaft sich wegen eigentlich wenigen ständig selbstbeschneidet, dann geben wir uns am Ende selbst auf. Und das wäre blanker Wahnsinn und erinnert ein wenig an Pax Romana, den Anfang vom Ende des römischen Imperiums, was folgte war ein kultureller, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Rückschritt.
Quelle: netzplanet.net
ARD und ZDF: Völkerrecht ist Ansichtssache und wer in Syrien regiert bestimmt Deutschland
Das Ausmaß und die Geschwindigkeit, mit der die Lügenpresse jeglichen Anschein von Rechtsstaatlichkeit über Bord wirft, ist atemberaubend und bestätigt tagtäglich unsere Bewertung, dass es sich um Verbrecher handelt, die vor absolut nichts mehr zurückschrecken.
Wer gestern ZDF „berlin direkt“ gesehen hat, mit einer größenwahnsinnigen deutschen Verteidigungsministerin, die sich anmaßt, zu entscheiden, wer in Syrien regiert und wer in Syrien mit Soldaten gegen den dortigen Terrorismus kämpft, der musste sich verwundert die Augen und Ohren reiben, wenn er auch nur noch einen Funken Verstand im Kopf hatte.
Bild anklicken, ZDF-Mediathek!
Von der Leyen: „Meine Position ist: es wird keine Zukunft mit Assad geben. Das ist klar, deshalb ist die Übergangsphase so wichtig.“
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Paul Craig Roberts: »Wir haben ISIS nach Syrien gebracht, jeder weiß das«
Paul Craig Roberts im Gespräch mit Eric King von King World News,
veröffentlicht am 27.11.2015
Paul Craig Roberts: “Es könnte gut sein, dass sich dies alles derart positiv für Russland ausspielt, dass Putin einen Brief an den türkischen Präsidenten schickt und sagt: “Vielen Dank. Sie haben uns einen großen Gefallen getan. Wir haben einen Piloten und einen Marinesoldaten verloren, aber wir haben eine Menge erreicht. Das waren nur zwei Tote für das Gewinnen eines Krieges“.
So sieht für mich das wahrscheinlichste Resultat aus. Die unbeabsichtigte Konsequenz hiervon ist so positiv für Russland, dass es in Washington zu einem Erdbeben gekommen ist und Europa sich über die Idiotie wundert, Teil der NATO zu sein.“
Eric King: “Was ich dort heraushöre ist, dass Russland in Syrien dominiert. Die Russen haben das Ruder komplett übernommen und es gibt rein gar nichts, was Washington dagegen tun kann.“
Paul Craig Roberts: “Nein…
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Staaten zerfallen, wenn die Bürger ihrer Regierung nicht mehr trauen
Unter Angela Merkel ist der Graben zwischen der Regierung und der Bevölkerung tiefer geworden – so tief, dass er Deutschland als demokratischen Staat gefährdet. Wenn nämlich die Regierung nur noch hinter verschlossenen Türen die Interessen von Eliten vertritt, besteht die Gefahr des Zerfalls auch von scheinbar etablierten Staaten. Deutschland steht genau an diesem Punkt.
Unter Angela Merkel hat sich der Wandel Deutschlands zur „Postdemokratie“ vollzogen. Dieser Begriff des Soziologen Colin Crouch bezeichnet einen Zustand, in dem die offizielle Politik nur noch als Marketing funktioniert. Die Sachfragen werden ohne Mitwirkung der Wähler in elitären Zirkeln entschieden. Was die Wähler in wichtigen politischen Fragen denken, kümmert die Politik nicht.
Politik und Gesellschaft driften auseinander. Das zeigte sich in den vergangenen Jahren in fast allen wichtigen Fragen: Meinungsumfragen ergaben im Herbst 2015 übereinstimmend, dass eine klare Mehrheit der Deutschen in der Flüchtlingskrise eine andere Politik will als die Bundesregierung. Die Politik wird sprunghaft: Nachdem den Bürgern jahrelang versichert worden war, Griechenland sei „auf einem guten Weg“ und der Aufschwung sei nahe, empfahl Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im Juni überraschend den vorübergehenden Austritt Griechenlands aus der Währungsunion. Im Konflikt mit Russland ergaben Umfragen, dass die Mehrheit der Deutschen eher der russischen Position glaubte als der eigenen Regierung.
Trotz der gegenteiligen offiziellen Lesart sehen die Deutschen Russland nicht als Aggressor im Konflikt, der um die Ukraine erbittert geführt wird. Der Skandal um Volkswagen traf die Deutschen im Mark. Erstmals hegten sie fundamentale Zweifel an der Integrität ihrer Industrie-Kapitäne. Millionen Existenzen sind direkt oder indirekt von der Automobil-Industrie abhängig. Experten sagen, der VW-Skandal könnte für Deutschland teurer werden als ein Griechenland-Crash.
Die Bruchlinien zeigen, dass die restaurativen Kräfte in Deutschland gegen den Willen der Bevölkerung agieren. Die von den Parteien dominierten politischen Entscheidungen zielen allein darauf ab, den Status quo zu erhalten. Doch die Bevölkerung braucht eine Perspektive für ihre Zukunft in den Wirren der technologisch-industriellen Revolution. In einer solchen Situation kommt es sehr auf die Fähigkeit einer Regierung und auf die Aufgeschlossenheit der Eliten an. Sie muss der Bevölkerung die Angst nehmen und einen Rahmen schaffen, in dem sich ein Land erneuern kann.
Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
IS-Kämpfer und türkische Grenzsoldaten – Das nenne ich Männerfreundschaft
Viktor Orbán: „Ein Wort von Merkel, und die Asylflut ist gestoppt”
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über die sträfliche deutsche Willkommenskultur und die existenzielle Bedrohung von Europas Identität. Dass er zum Enfant terrible der linken Meinungsmacher geworden ist, stört ihn nicht.
Von Roger Köppel und Wolfgang Koydl
Das Büro des ungarischen Ministerpräsidenten hat die Ausmaße einer kleineren Bahnhofshalle, einen prachtvollen Blick auf die Donau und ist mit deckenhohen Wandmalereien geschmückt, die Szenen aus der Geschichte des Landes zeigen. Wenn Viktor Orbán am Schreibtisch sitzt, blicken ihm Nationalhelden wie der heilige Stephan oder der Unabhängigkeitskämpfer Lajos Kossuth über die Schulter.
Der Premier sieht in ihnen nicht nur eine Verzierung, sondern auch eine Inspiration: Die Magyaren, sagt er, hätten Europa schon immer gegen den kämpferischen Islam verteidigt. Er setze lediglich diese Tradition fort. Und einschüchtern lässt er sich sowieso nicht, weder von seinen Kritikern noch von dem bombastischen Büro.
Herr Orbán, hat Sie letzthin einer Ihrer Amtskollegen in der EU angerufen, um Sie um…
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„Heimatliebe ist kein Verbrechen“: Demo für Reform der Flüchtlingspolitik
Zum vierten Mal bereits lud die Identitäre Bewegung Österreich am Samstag zu einer Demo in Spielfeld, um für eine Reform der Flüchtlingspolitik zu werben. 600 Teilnehmer erlebten eine friedliche Veranstaltung, wohl auch, weil die Polizei im Vorfeld eine Gegendemo von Krawallmachern untersagte. Denn beim vergangenen Protestmarsch kam es zu unschönen Zwischenfällen – vor allem Sachbeschädigungen an Autos waren zu beklagen.
Teilnehmer spendeten für Vandalismus-Schäden
Diesmal war alles anders. Der Parkplatz der Demo-Teilnehmer wurde streng bewacht, weshalb mögliche Vandalismusaktionen vermummter Linksfaschisten gleich ausgeschlossen wurden. Identitären-Obmann Martin Sellner erinnerte in seiner Rede an die Vorkommnisse der vergangenen Demonstration (ein Grüner Gemeinderatskandidat hatte eine Gegenveranstaltung angemeldet) und rief zu Spenden für Teilnehmer, deren Autos vor zwei Wochen zu Schaden kamen, auf. Es kam so viel Geld zusammen, dass es nun – gemeinsam mit freiwillig arbeitenden Professionisten – möglich ist, alle Schäden zu beheben.
Quelle: unzensuriert.at
Aktivistin Rima Darious: Die wahren Flüchtlinge sind noch in Syrien
Sie ist 27 Jahre jung und stammt aus der syrischen Stadt Latakia nahe dem syrisch-türkischen Grenzgebiet, wo die Türken vor wenigen Tagen einen russischen Kampfjet abgeschossen haben. Seit dem Ausbruch der Krise und des Bürgerkriegs leistet Rima Darious humanitäre Hilfe für die vertriebenen Menschen, die innerhalb Syriens ihre Heimat verlassen mussten. Seit sie im Vorjahr einen Belgier heiratete, nimmt sie als Mitglied der „European Solidarity Front for Syria“ an Konferenzen und Kundgebungen teil. Durch dieses Engagement wurde der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, auf Rima Darious aufmerksam, und lud sie letzte Woche nach Wien ein, wo sie FPÖ-TV ein berührendes Interview gab (ab Minute 3:17).
Rima Darious kritisiert die Embargos und Sanktionen gegen das Assad-Regime, die dazu führten, dass sie wirtschaftliche Lage immer schwieriger werde. “Moderate Rebellen”, wie sie von den USA unterstützt werden, gebe es de facto nicht, auch sie seien Extremisten. Hilfreich sei derzeit einzig und allein die Hilfe Russlands aus der Luft, die es der syrischen Armee ermögliche, am Boden Erfolge gegen die diversen Rebellen- und Terroristengruppen zu erzielen.
Kritik an Auswanderern nach Europa
Kritik übt Darious auch an den sogenannten Flüchtlingen nach Europa. Die wahren Flüchtlinge seien nämlich noch in Syrien als Vertriebene, wo sie sich in anderen Regionen des Landes eine neue Existenz aufbauen würden. “Das sind die wahren Flüchtlinge. Sie beginnen zu arbeiten und Geld zu verdienen.”
Quelle: unzensuriert.at
Heiko Maas warnt: Schließt Deutschland die Grenzen, gibt es Chaos
Justizminister Heiko Maas philosophiert über Probleme, die er mitgeschaffen hat: Schließt Deutschland die Grenzen, gibt es Chaos! Mit anderen Worten: Maas sieht im derzeitigen Chaos ein weitere Chaotisierung, wenn die Binnengrenzen geschlossen werden. Heiko Maas glaubt wohl, ein Riesenchaos in Deutschland ist allemal besser, als in den übrigen EU-Ländern? Herrscht nicht bereits seit Monaten Chaos durch sperrangelweit offene Türen? Niemand weiß, wie viele Illegale sich bereits in Deutschland aufhalten, hinzukommt, dass Tausende aus den Erstaufnahmestellen verschwunden bzw. abgetaucht sind.
Grenzkontrollen schaffen chaotische Zustände? Viele Menschen können sich noch an die schreckliche Zeit erinnern, als in Deutschland die Grenzen kontrolliert wurden. Fürchterlich, man musste doch tatsächlich den Pass vorzeigen, das war eine Zumutung, keinesfalls dürfen Passkontrollen wiedereingeführt werden. Und außerdem müssten dann ja auch die anderen Länder wieder Kontrollen einführen, sagt Herr Maas. Das wäre der blanke Horror, wenn überall wieder Kontrollen eingeführt werden. Wie sollen dann die wandernden Völker aus Nahost und Afrika ungehindert nach Deutschland marschieren?
Quelle: netzplanet.net
Mazedonien errichtet kleinen Grenzzaun
Einen weiteren, kleinen Schritt Richtung europäischer Selbstverteidigung gegen die Unkultur der Selbsteinladung hat heute die mazedonische Regierung unternommen. Soldaten der mazedonischen Armee haben mit der Errichtung eines festen Maschendrahtzauns an der griechischen Grenze begonnen.
(Von Falko Baumgartner)
Bereits vor einigen Tagen hatte die Regierung in Skopje an einigen Abschnitten in Umgebung des Hauptgrenzübergangs das Gelände präpariert und Stacheldrahtrollen nach slowenischen Muster ausrollen lassen. Parallel dazu hatte sie angekündigt, fortan nur noch „Flüchtlinge“ aus den Bürgerkriegsländern Syrien, Irak und Afghanistan passieren zu lassen; alle anderen Migranten werden seitdem an der Grenze abgewiesen. Daraufhin versuchte vor zwei Tagen eine Gruppe von rund 200 Wirtschaftsmigranten unter Rufen „Wir wollen nach Deutschland“ und „Allah ist groß“ die Grenze im Sturm zu nehmen, während andere Asylforderer sich in moralerpresserischer Manier die Münder zunähten. Diese unmöglichen Belagerungszustände dürften die Mazedonier bewogen haben, ihre erst vor kurzem erfolgte Ankündigung eines Zaunbaus als „letztem Ausweg“ jetzt wahrzumachen und zu permanenten Grenzsicherungsmaßnahmen überzugehen.
Der Zaun ist nach unterschiedlichen Angaben 2,50 bis 3 m hoch und wird, wie an der Y-Gabelung erkennbar, im Fertigzustand durch Stacheldraht an der Krone gesichert. Angaben zur Gesamtlänge wurden bislang nicht gemacht, aber die Baustrategie des kleinen Balkanstaats dürfte dem slowenischen Vorbild folgen und zunächst nur eine streckenweise Abzäunung in Nähe der Grenzübergänge vorsehen.
Weiterlesen: pi-news.net
Geistesgestörte Linke: Arbeitslosen Deutschen Sozialbezüge streichen, Geld an Flüchtlinge auszahlen
Deutschen, die Sozialhilfe und Frührente beziehen, sollte man die Gelder für Dezember und Januar streichen und das Geld den Flüchtlingen geben. Nehmen wir an, ein Deutscher würde fordern, die Gelder für „Flüchtlinge“ lieber den armen Deutschen zu geben. Der Aufschrei wäre groß und der Facebook-User müßte garantiert mit einer Anzeige wegen Volksverhetzung rechnen.
Quelle: netzplanet.net
„Flüchtlinge“ danken Italien: Möbel und Müll aus Asylwohnung auf Straße geworfen
„Flüchtlinge“ danken Italien für Unterkunft und Verpflegung, indem sie Möbel und Müll aus der Asylwohnung auf die Straße werfen. Alle Völker wild zu vermischen wird niemals klappen, es endet im Chaos. Dieser Menschenschlag, wie im Video, wird sich nicht ändern, es ist ihre Kultur und mit der europäischen nicht kompatibel. (Quelle Video: Botul Gustafsson)
Quelle und Video: netzplanet.net