Monat: Dezember 2015

Indonesien: Muslimische Stadt verbietet heuer Neujahrsfeiern

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In Südostasien nimmt der Islam ebenfalls immer fundamentalistischere Züge an. Jetzt hat die muslimische Stadtverwaltung in Banda Aceh die kommenden Neujahrsfeiern untersagt. Diese würden das islamische Recht verletzten, wie der stellvertretende Bürgermeister der Stadt, Zainal Arifin, zitiert wird. Weil es sich um ein christliches Fest handle und Musik sowie Feuerwerke nicht mit der islamischen Kultur vereinbar seien, sei es verboten, dass Muslime solche Feierlichkeiten begehen.

Banda Aceh ist die Hauptstadt der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra, wo das islamische Recht Gesellschaft und Verwaltung bestimmt. Auf der Grundlage des Korans war heuer auch das Weihnachtsfest verboten worden.

Indonesien als fundamentalistisches Hinterland des Islam?

Der Kampf gegen christliche Weihnachts- und Neujahrsfeiern ist nur die Spitze des Eisbergs. Islam-Experten gehen davon aus, dass Indonesien schon bald als das fundamentalistische Hinterland der Muslime wahrgenommen wird. Rund 90 Prozent der derzeit 250 Millionen Einwohner umfassenden Bevölkerung bekennen sich zum Islam.

Bereits 2017 soll ein verschärftes Halal-Gesetz in Kraft treten, auf dessen Grundlage dann nur mehr streng nach dem Koran zubereitete Lebensmittel und Produkte in Indonesien vertrieben werden dürfen. Schon heuer wurde der Verkauf von Bier oder Mixgetränken in vielen Provinzen durch die staatliche Verwaltung einfach untersagt.

Quelle: unzensuriert.at

Diese Menschen werden 2016 prägen

Ein Jahr der Eskalation steht Deutschland bevor – Die wichtigste Person: der unbekannte Asylbewerber

Poebeleien bei TafelDie nächsten zwölf Monate? Mit banger Erwartung schauen die Deutschen auf 2016. Rund 80 Prozent befürchten eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage.
55 Prozent blicken mit Sorge in die Zukunft, ermittelte das Nürnberger Meinungsforschungsinstitut GfK und spricht von einer Rück-kehr der „German Angst“, einem diffusen Furchtgefühl, das den Deutschen seit einigen Jahrzehnten zugeschrieben wird.
Diffus aber ist nichts am derzeitigen Pessimismus. Vor allem die Asylkrise und das hilflose bis ignorante Verhalten der Herrschenden bereitet Sorge. Ein Ende ist  nicht abzusehen. Im Gegenteil: 2016 wird wohl ein Jahr der Eskalation, in dem sich die Krisen und Gefahrenlagen weiter zuspitzen werden. Das gilt für den Nahen Osten ebenso wie für die Ukraine und die Asylkrise.
Neun Personen, die rund um den Globus dabei aller Wahrscheinlichkeit nach eine prägende Rolle spielen werden, haben wir ausgewählt. Andere, die es nicht auf diese Seite geschafft haben, dürften ebenfalls kräftig eingreifen in die Geschicke von Ländern und Regionen – zum Beispiel Marine Le Pen. 2016 wird die Chefin des französischen Front National (FN) sicherlich nutzen, um zusammen mit ihrer Nichte, dem FN-Jungstar Marion Marechal-Le Pen, die etablierten, EU-freundlichen Parteien kräftig vor sich herzutreiben. Die Damen Klöcknerschwesigvonderleyen sind andererseits ebenso wenig dabei wie die Herren Gabrielschäubleseehofer. Auch das lässt nichts Gutes ahnen.  Frank Horns

Vergleichsweise jung, zu 80 Prozent männlich, weitgehend ungebildet, kulturfremd, mit archaischem Wertesystem im Kopf, den Koran in der Hand und mit dem Fuß in der Eingangstür nach Deutschland – diese Eigenschaften kennzeichnen ihn: den unbekannten Asylbewerber.
Sicher, jeder der Zuwanderer hat ein Gesicht und einen Namen. Jeder kommt als persönliches Einzelschicksal. Jeder strebt ­– zu Recht – nach indviduellem Glück. In seiner millionenfachen Masse aber wird er zur Bedrohung. Sozialsystem, kulturelle Identität, gesellschaftlicher Friede und wirtschaftlicher Wohlstand werden gefährdet. Wie viele dieses Jahr erwartet werden? Kein Mensch wagt noch eine Prognose. Allein in den vier Tagen vom 24. bis zum 27. Dezember wurden 12740 registriert. Völlig offen auch diese Frage: Wie viele Terrorristen des Islamischen Staates kommen mit der Asylbewerberflut ins Land?

So schlimm wird’s schon nicht werden – haben Jarosław Kaczynskis (66) Gegner im In- und Ausland nach dem Wahlsieg seiner nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Polen gehofft. Erste Aktionen wie der Vorstoß gegen das Verfassungsgericht zeigen: Kaczynski nutzt die absolute Mehrheit seiner PiS um kompromisslos durchzuregieren. Vor der Asylflut wird er sein Land mit Sicherheit bewahren. Deutschland und ebenso die deutsche Volksgruppe in Polen werden es aber schwer mit ihm haben.

Brandstifter, Quasi-Diktator, EU-Quälgeist, Flüchtlings-Schleuser, heimlicher IS-Freund, Kurden-Feind und Putin-Gegner – kaum eine Woche vergeht ohne Schlagzeilen über den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan (61). Der „neue Sultan“ vom Bosporus hat die Hand, so scheint es, stets am Krummsäbel, und scheint vor kaum einer Eskalation zurückzuscheuen. Das wird sich 2016 nicht ändern, zumal seinem Land bei den meisten Brennpunkten im Nahen Osten eine Schlüsselrolle zukommt.
Die Türen fest verschlossen halten, soll Erdogan, wenn es darum geht, Asylsuchende aus türkischen Flüchtlingslagern von der Reise gen Europa abzuhalten. Umsonst ist derlei von ihm nicht zu haben. Drei Milliarden Euro hat er ausgehandelt. Außerdem Einreiseerleichterungen für Türken in die EU sowie eine Ausweitung der Beitrittsverhandlungen mit der  Europäischen Union. Er wird seine Position auch in den nächsten zwölf Monaten weidlich nutzen, um sich weitere Vorteile zu sichern.

Weiterlesen: preussische-allgemeine.de

Video: "Scheiss auf diesen Anstand!": Tatjana Festerling ruft bei Pegida-Demo zur "Heimatverteidigung" auf

Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich in Dresden Anhänger und Gegner der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung zusammen. In ihrer Rede rief Tatjana Festerling zur Heimatverteidigung auf, notfalls auch mit „unanständigen Methoden“.

Tatjana Festerling: „Ja, und Himmel Hergott nochmal, selbstverständlich auch mit Methoden, die der weichgespülte, moralisierende Mainstream für nicht anständig hält. Scheiss auf diesen Anstand, der uns durch den Tugendterror der Linken und Grünen und den Duckmäusern der Sozialisten in den Medien in Dauerschleife vorgekaut wird.”

tatjane_festerling_pegida[4]Video: Tatjana Festereling ruft zur Heimatverteidigung auf (01:03)

Quelle: „Scheiss auf diesen Anstand!“: Tatjana Festerling ruft bei Pegida-Demo zur „Heimatverteidigung“ auf

Meine Meinung:

Besser is!, in diesem linksversifften Staat. Lieber Heimatverteidigung als Untergang. Also packen wir es an. Zuerst kommt der Bundestag…

Noch ein klein wenig OT:

Und in Bremen und Niedersachsen vertreiben sie gerade die Frauen aus der Disko, die nicht mit einem Mulatten, Araber, Türken (vögeln) tanzen wollen.

Bremen und Niedersachsen drohen…

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Erschreckende Zunahme rechten Gedankengutes in der Bevölkerung

Deprivers

Erschreckend sei die Zunahme von rechtem Gedankengut in der deutschen
Bevölkerung, vor allem unter Autofahrer. Seit Jahrzehnten fahren deutsche
Autofahrer zumeist auf der rechten Spur. Tagtäglich fühlen sich an Kreuzungen
Linksabbieger in der Minderzahl den Rechtsabbiegern unterlegen. Tagtägliche
geraten friedliche Radfahrer in gefährliche Konfrontation mit diesen unbelehr –
baren Rechtsabbiegern.
Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sei es geradezu erschreckend fest –
zustellen, das übermäßig viele Autofahrer täglich ihre Fahrzeuge nahe am rech –
ten Rand parken ! Linksautonome Gruppen die mit gezielten Brandanschläge
seit Jahren gegen die Autos am rechten Rand vorgehen, fühlen sich in ihrem
antifaschistischen Kampf massiv von der Polizei bedroht.
Führende linke Politiker erklären uns das rechtes Gedankengut stets im Kopf
beginne und immer noch besitzen die Menschen in Deutschland eine rechte
Gehirnhäfte und benutzen diese auch noch !
Auch sei die Zunahme rechten Gedankengutes im Internet und sonstigen
Medien überaus besorgniserregend, sind doch die meisten…

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BBC erhält vor britischem Referendum über EU-Verbleib Millionen aus Brüssel

Im kommenden Jahr entscheidet Großbritannien mit einem Referendum über den Verbleib in der EU. Derweil hat der britische Staatssender BBC zugegeben, in den letzten zwei Jahren mehr als 2 Millionen Pfund aus Brüssel bekommen zu haben. Zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen kritisieren den Sender immer wieder wegen seiner extrem einseitigen Berichterstattung. In den letzten fünf Jahren wurden der BBC von der Europäischen Kommission und anderen EU-Institutionen gar 22 Millionen Pfund überwiesen, so James Carver, britischer Abgeordneter im EU-Parlament, gegenüber RT.

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Studie des norwegischen Außenministeriums: Türkei kauft Öl vom Islamischen Staat

Das norwegische Außenministerium hatte im Juli dieses Jahres eine Studie in Auftrag gegeben, die analysieren sollte, inwieweit die Türkei tatsächlich in den Ölhandel mit dem selbsternannten „Islamischen Staat“ (IS) involviert ist. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass ein Großteil des vom IS verkauften Öls in die Türkei geht. Auf Anfrage von RT hielt sich das norwegische Außenministerium mit weiteren Schlussfolgerungen zurück und verwies darauf, dass die Analyse nur die Meinung des Verfassers wiedergäbe.

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Apokalypse oder Reset – was erwartet uns 2016?

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von Ernst Wolff

Die meisten Menschen werden in diesen Tagen des Jahreswechsels von einem Gefühl unbestimmter Zukunftsangst beherrscht. Sie spüren, dass unsere Gesellschaft an einem Punkt angekommen ist, an dem es so wie es bisher nicht weitergehen kann. Höchste Zeit also, einmal Bilanz zu ziehen und eine Standortbestimmung vorzunehmen.

Wie sind wir in die gegenwärtige Lage geraten?

Die Welt, in der wir leben, hat sich in den vergangenen Jahren von Grund auf verändert. Der alles entscheidende Wendepunkt war die Krise von 2007 / 2008. Nach über drei Jahrzehnten der Deregulierung des Finanzsektors hatte ausufernde Spekulation zu riesigen Schuldenblasen geführt. Der Zusammenbruch des kreditgetriebenen US-amerikanischen Häusermarktes ließ eine davon zerplatzen und trieb internationale Großbanken, Versicherungen und Konzerne rund um den Globus in den Ruin.

Anschließend zwangen die hinter diesen Institutionen stehenden Investoren die Politik, die bankrotten Unternehmen nicht abzuwickeln, sondern im Zuge der größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit mit Hilfe von Steuergeldern am Leben zu erhalten. Den arbeitenden Menschen, die die für diesen „Bail-out“ notwendigen Summen erwirtschaftet hatten, wurde erklärt, das Ganze geschehe zu ihren Gunsten, denn die geretteten Unternehmen seien „too big to fail“ („zu groß, um sie zusammenbrechen zu lassen“)

Obwohl die Politik damals hoch und heilig versprach, die Finanzmärkte zu bändigen oder zumindest in die Schranken zu weisen, geschah – nichts. Im Gegenteil: Unter dem Vorwand, die Wirtschaft wieder ankurbeln zu wollen, begannen die wichtigsten Zentralbanken der Welt nach der Krise, Unsummen an Geld zu drucken und sie genau denen, die den Zusammenbruch zu verantworten hatten, zu immer niedrigeren Zinssätzen zur Verfügung zu stellen. Diese wiederum stecken das billige Geld seitdem nicht in die lahmende Wirtschaft, sondern in den viel lukrativeren, aber auch riskanteren Finanzsektor und blähen ihn auf diese Weise sogar noch weiter auf. Da sie seit 2008 sicher sein können, dass Großinvestoren im Notfall wieder als „too big to fail“ gelten und erneut gerettet werden, ist ihre Risikobereitschaft heute größer als vor 2008.

Die Langzeitfolgen der letzten Krise tragen die arbeitenden Menschen

Auch die Langzeitfolgen der Rettung von 2007 / 2008 wurden nicht etwa den dafür Verantwortlichen in Rechnung gestellt, sondern auf die arbeitenden Menschen abgewälzt: Um die durch die Bankenrettung entstandenen Löcher in den Staatskassen zu stopfen, müssen sie seit der Krise im Rahmen der „Austeritätspolitik“ Massenarbeitslosigkeit, niedrigere Löhne und Renten, höhere Steuern und geringere Sozialleistungen in Kauf nehmen. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist ein unaufhaltsamer Anstieg der sozialen Ungleichheit, die inzwischen ein historisches Ausmaß angenommen hat: 2015 verfügten weniger als einhundert Menschen über ein größeres Vermögen als die Hälfte der Menschheit.

Das von den Zentralbanken praktizierte Gelddrucken bei kontinuierlicher Zinssenkung hat zu immer größeren Blasen an den Aktien-, Anleihe- und Immobilienmärkten und zu einer vollständigen Verzerrung der ökonomischen Realität geführt. Waren diese Märkte früher ein Gradmesser für den Zustand der Realwirtschaft, so spiegeln sie heute in erster Linie das Ausmaß der Manipulation durch die Zentralbanken wider.

Noch dramatischer ist die Entwicklung im Bereich der Derivate (reine Finanzprodukte, die mit der Realwirtschaft nichts zu tun haben). Obwohl sie das globale Finanzsystem bereits zweimal (1998 und 2007 / 2008) existenziell bedroht haben, haben ihr Umfang (der wegen mangelnder Regulierung nur annähernd geschätzt werden kann) und damit auch ihr Gefahrenpotential seit der letzten Krise weiter zugenommen.

Das globale Finanzsystem gleicht einem Drogenabhängigen

Durch die nach 2007 / 2008 zur Stützung des Weltfinanzsystems ergriffenen Maßnahmen ist eine Abhängigkeit entstanden, die es so noch nie gegeben hat: Damit die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte nicht in sich zusammenbrechen und das gesamte System mit in den Abgrund reißen, müssen Investoren unablässig mit neuem Geld zu immer günstigeren Zinssätzen versorgt werden. Dabei ist klar, dass die kontinuierliche Erhöhung der Geldmenge irgendwann zur vollständigen Geldentwertung und damit in eine Hyperinflation führen muss. Die Europäische Zentralbank zum Beispiel hält nicht nur an dieser Strategie fest, sondern weitet sie derzeit sogar noch aus. Der Grund dafür, dass sie tagtäglich 2 Mrd. Euro ins System pumpt, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des Systems: Ohne diese Manipulation könnte es in der gegenwärtigen Form nicht aufrecht erhalten werden.

Da die Senkung der Zinsen bereits die Nullgrenze erreicht hat und nun immer weiter in den Minusbereich vordringt, werden bereits Maßnahmen getroffen, um den arbeitenden Menschen den Rückzug aus dem bestehenden Geldsystem abzuschneiden: Die drastische Einschränkung des Bargeldverkehrs und ein geplantes Bargeldverbot sind nichts anderes als Barrieren, die errichtet werden, um eine Flucht der breiten Masse aus den Bankkonten hin zum Bargeld zu verhindern. Auch das „Bail-in“ (die Heranziehung der Einlagen von Sparern und Kleinaktionären im Fall eines Bankzusammenbruchs), das ab dem 1. Januar 2016 für alle Banken im Euroraum gilt, ist im Grunde nichts anderes als die Vorbereitung einer umfassenden Enteignung arbeitender Menschen für den Fall, dass die Banker sich erneut an den Finanzmärkten verspekulieren.

Sieben Jahre nach der Krise von 2008 markiert 2015 einen Wendepunkt: Die bisherigen Maßnahmen zeigen wie bei einem Drogensüchtigen immer weniger Wirkung und müssen daher in immer höheren Dosen verabreicht werden. Dennoch bleibt die Wirkung zunehmend aus. Dafür treten immer stärkere Nebenwirkungen auf, die das Spiel zunehmend gefährlicher machen. Anders ausgedrückt: Das Finanzsystem ist an einem Punkt angekommen, an dem die bisherigen Maßnahmen großenteils ausgereizt sind und eine Umkehr das System als Ganzes zum Einsturz bringen würde. Die Realwirtschaft wiederum kann sich nicht erholen, da die Renditen dort nicht annähernd so hoch sind wie auf den Finanzmärkten. Schlimmer noch: Die höchsten Gewinne sind in den kommenden Monaten genau da zu erzielen, wo sie den größten sozialen Schaden anrichten – im Bereich der Währungsspekulation in den Schwellenländern.

Weiterlesen: info-direkt.eu

Norwegen macht seine Grenzen zur EU dicht

Norwegen wird künftig Flüchtlinge abweisen, die aus dem Schengen-Raum einreisen wollen. Oslo kündigt eine radikale Verschärfung der Asyl-Politik an.
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Norwegen hat eine radikale Verschärfung des Asylrechts angekündigt. Flüchtlinge, die aus dem Nachbarland Schweden oder anderen Staaten des Schengen-Raums einreisen wollen, sollen künftig abgewiesen werden, kündigte die Mitte-rechts-Regierung in Oslo am Dienstag an. Die Maßnahme ist Teil eines Gesetzespakets, das zur einer Reduzierung der Flüchtlingszahlen beitragen soll. In diesem Jahr stellten etwa 30.000 Menschen einen Asylantrag in Norwegen, die große Mehrheit von ihnen reiste aus Schweden ein.

Angestrebt werde eine Asylpolitik, „die zu den strengsten in Europa zählen wird“, sagte die Ministerin für Einwanderung und Integration, Sylvi Listhaug, der Nachrichtenagentur NTB. „Dies ist notwendig, um diejenigen, die zu uns kommen, aufnehmen und integrieren zu können, erklärte die Politikerin der rechtsgerichteten Fortschrittspartei.

Vorgesehen ist unter anderem auch, die Sozialleistungen für Asylbewerber zu senken und Abschiebungen zu beschleunigen. Zudem sollen die strengere Bedingungen für Familienzusammenführungen und eine ständige Aufenthaltserlaubnis gelten.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Integration Fehlgeschlagen

So sieht der Dank von Muslimen aus. Ihre Dankbarkeit ist einfach Herzzerreißend. Gescheiterte Integration!
Man kann ja streiten, wie viele Flüchtlinge kommen sollen, aber man sollte sich bewusst sein, was passieren wird, wenn die Integration dieser Leute, es werden bis Ende 2017 mindestens 5 Millionen sein, scheitert!
Derzeit herrschen zwei sehr große Gefahren:
Der Staat ist bei der Unterbringung und bei der Versorgung der Flüchtlinge großzügig, spart aber ausgerechnet an Bildung und Sprachförderung.
Dann haben wir hier Millionen von Menschen ohne Perspektive. Die zweite Gefahr ist, daß Salafisten in der Praxis die besseren Sozialarbeiter sind und die Flüchtlinge, deren Integration scheitern wird, für ihre Sache rekrutieren werden. Dieses Video zeigt, auf welche Bilder wir uns in der Zukunft vermehrt einstellen können, wenn der Staat weiterhin versagt!