Der milliardenschwere Investor und Philanthrop, George Soros, ist bekannt für seine Wohltätigkeitsorganisationen auf der ganzen Welt. In seiner Heimat Ungarn beschuldigen ihn jedoch Politiker der versuchten Einmischung in die Politik. Sie empfehlen von Soros finanzierte Organisationen zu verbieten. Ähnliche Forderungen werden auch aus anderen Teilen Europas laut. Der ungarische Außenminister erklärte im Zusammenhang mit Soros‘ Organisationen, dass es „sehr anti-demokratisch [ist] wenn jemand von außerhalb die ungarische Wähler dahingehend beeinflusst, wen sie wählen“.
http://www.anonymousnews.ru – Über den Krieg äußerte sich Adolf Hitler 1940 wie folgt: »Meine Absicht war es nicht, Kriege zu führen, sondern einen neuen Sozialstaat von höchster Kultur aufzubauen. Jedes Jahr dieses Krieges raubt mich dieser Arbeit.« Angesichts dessen was uns die etablierte Geschichtsschreibung, zum Beispiel durch Schulbücher lehrt, passt ein solcher Satz nicht zur Person Adolf Hitler. Oftmals unberücksichtigt bleibt dabei, dass Geschichte immer in zwei Versionen erzählt wird, die des Besiegten und die des Siegers, wobei letztere immer die Version ist, die den Weg in die gängige Geschichtsschreibung findet und somit der nachfolgenden Generation erzählt wird. Egal ob richtig oder falsch, sie wird damit zum Faktum. Dieser Kurzfilm baut auf einer Vielzahl neuer Dokumente, Informationen und Erkenntnisse auf, die zum großen Teil erst in den vergangenen Jahren öffentlich wurden. Intensive Recherchen zum Münchener Abkommen, Hitlers Lebensraumpolitik, Polens Rolle und Dutzenden deutschen Friedensangeboten belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg in Europa anzettelten. Dieses Video soll einen Blick auf die andere Seite der Medaille ermöglichen und erzählt das, was hochbezahlte Historiker wie Guido Knopp stets verschweigen. Der Film macht deutlich, warum man seit Jahrzehnten versucht, diesen Teil der Geschichte aus dem Gedächtnis der Deutschen zu tilgen.
Seit vielen Jahren verbieten diese mehrheitlich muslimischen Länder israelischen Staatsbürgern die Einreise.
Die Bundesregierung und auch andere westliche Länder kritisieren das nicht, es werden Geschäfte gemacht, als sei dieser Rassismus das normalste der Welt – leider scheint es auch „normal“ zu sein.
Niemand ist dagegen aktiv, keine Medien berichtet darüber. Es ist Zeit dass die Öffentlichkeit davon erfährt.
Diese Länder verbieten israelischen Staatsbürgern die Einreise:
Klick Bild für Quelle:
…..und laut USA dürfen Iraner, Iraker, Jemeniten, Libyer, Somalier, Sudanesen und Syrer für die nächsten 90 Tage nicht in die USA einreisen.
als Anmelder und Veranstalter des „Dresden-Gedenkens“ am 11. Februar 2017, Beginn 14 Uhr: Am Zwingerteich, erstatte ich Strafanzeige und stelle Strafantrag gegen Albrecht von der Lieth, das Dresdner „Bündnis Nazifrei“ u.a. zu ermittelnde unverforene Ankündiger von ihnen organisiert geplanter strafbarer Aktionen gegen besagte Veranstaltung.
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So heißt es in einem Onlineartikel der „Sächsischen Zeitung“ vom 27. Januar 2017:
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„Die Gegner seien vorbereitet, sagen sie und wollen alles tun, die Aufmärsche zu verhindern.“
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Albrecht von der Lieth vom „Bündnis Nazifrei“ wird dort wie folgt zitiert:
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„`Wir werden gegen die Nazis auf die Straße gehen und versuchen, sie zu blockieren. Sie sollen nicht durch Dresden marschieren.´ Das Bündnis sei vorbereitet und werde Aktionen an jedem Tag auf die Beine stellen können, wenn rechte Truppen durch Dresden laufen wollen.“
Deutsch-Absurdistan: Der neuste, inzwischen auch oberste Schaumschläger der SPD und abgebrochener EU-ler, tut sich schon mal für den saisonalen Rattenfang (ugs. Wahlkampf) mit markigen Worten hervor. Bei den allgemeinen Beleibtheitswerten muss er noch um einiges zulegen, um die Maße Masse von seinem Vorgänger, dem Erzenkel Gabriel zu erreichen. Bemerkenswerterweise wird er von den Medien in erschreckendem Ausmaß gesundgeschrieben. Der Pöbel muss es nur widerspruchslos fressen und im September dann programm(ierungs)gemäß wählen, damit die großkoalitionäre Volksvera®schung nahtlos in der kommenden Legislatur überführt werden kann.
Zu diesem Zweck übt sich Großmaul-Schulzverstärkt und medienwirksam in großen und überaus hohlen Phrasen. Er hat, ähnlich wie der Trump‘le jetzt das Twitter-Medium für seine Propaganda entdeckt. Gottlob ist dies immer noch auf 140 Zeichen begrenzt, sodass der limitierte SPD-Intellekt sich für einen Quickie hier nicht ungewohnt strecken…
Was in Deutschland laut Bundesregierung nicht möglich sein soll, arrangiert diese für Saudi Arabien. Einen Grenzzaun, rund um das beschauliche Saudi Arabien inklusive Ausbildung zur Grenzsicherung durch deutsche Polizisten.
Eva Herman und der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach führten in den Berliner Parteiräumen der CDU ein Interview. Bosbach, der unter den Bundespolitikern als »Revoluzzer« gilt, hatte sich zuvor u.a. mehrfach zum Thema Massenmigration und deren Ursachen geäußert.
In dieser stimmungsgeladenen Zeit halten wir es für wichtig, Politik-Kritik auch aus systemkritischer Sicht so sensibel wie möglich zu formulieren. Eine Brückenfunktion zwischen dem Mainstream und den alternativen Denkern könnte wichtig sein. Immer mehr Politiker erkennen langsam die systemischen Ursachen der Verwerfungen. Herr Bosbach ist ein geübter Interviewpartner, der das Handwerk der Rhetorik versteht.
Es geht bei ihm um einen deutschen Spitzenpolitiker, der in unserer System-Welt ein hohes Ansehen genießt, da er als Rückgrat-erprobter Querdenker gilt, der sich nicht verbiegen lässt und klare Aussagen tätigt.
Im vorliegenden Interview bringt Bosbach die Rechtsbrüche der Bundesregierung klar zum Ausdruck und verrät zwischen den Zeilen, wie die Einflussnahmen auf Politiker hinter den Kulissen ablaufen, die dann zu…
US President Donald Trump speaks following the ceremonial swearing-in of James Mattis as secretary of defense on January 27, 2016 at the Pentagon in Washington, DC. / AFP PHOTO / MANDEL NGAN
Es geht Schlag auf Schlag: US- Präsident Donald Trump hat für viele Menschen aus muslimischen Ländern praktisch einen Einreisestopp verhängt. Flüchtlinge aus Syrien würden bis auf Weiteres gar nicht mehr ins Land gelassen, heißt es in einem Dekret, das Trump am Freitag unterzeichnete. Das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen auch aus anderen Ländern wird für 120 Tage ausgesetzt, um radikale Islamisten an einem Zuzug zu hindern. „Wir wollen sie hier nicht“, sagte Trump.
Trump veröffentlichte nach der Unterzeichnung des Dekrets ein Video auf seiner Twitter- Seite, in dem er „unser Engagement für Frieden“ erläuterte. „Wir wollen sichergehen, dass wir nicht genau jene Bedrohungen in unser Land lassen, gegen die unsere Soldaten in Übersee kämpfen“, sagte Trump…
Hier seht ihr den Teil kurz bevor die Polizei kommt:
Der Live-Stream einer Gruppenvergewaltigung durch Rapefugees erschüttert Schweden: Auf Facebook war am frühen Sonntagmorgen (22.1.2017) stundenlang zu sehen, wie drei bewaffnete Männer in einem Zimmer eine offensichtlich nach einer Partynacht bewusstlose Schwedin vergewaltigten. Erst die eintreffende Polizei beendete das Verbrechen und verhaftete die Täter.
Unter anderem sagt der iranische Rapefugee: „ich schwöre auf das Grab meiner Mutter ich werde kranke Sachen mit ihr anstellen“
Am 21. Januar organisierten einige Frauenrechtsgruppen in vielen Städten in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt „Frauenmärsche“. Die Kundgebungen zielten weitgehend auf den kürzlich inaugurierten US-Präsidenten Donald Trump.
Es gab viele Rednerinnen und Teilnehmerinnen. Eine, die Schauspielerin Ashley Judd, las in Washington D.C. ein Gedicht, das fragte, warum „Tampons besteuert werden, während Viagra und Rogaine dies nicht sind“.
Während Frau Judd über ihre verheerende Tragödie sprach, wurden im Irak und in Syrien Tausende von jessidischen Kindern und Frauen in den Händen des islamischen Staates (ISIS) in die Sexsklaverei gezwungen und auf Sex-Sklaven-Märkten zum Kauf angeboten.
Während Schauspielerin Ashley Judd sich bei einem „Frauenmarsch“ in Washington DC beschwerte, dass „Tampons besteuert werden, während Viagra und Rogaine dies nicht sind“, wurden Tausende von jessidischen Kindern und Frauen im Irak und Syrien in die sexuelle Sklaverei in den Händen des islamischen Staates gezwungen.
80 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne Pass nach Deutschland
Nur jeder fünfte Flüchtling hat bei der Einreise einen gültigen Pass. Und obwohl viel weniger Menschen kommen, stapeln sich die Asylanträge noch immer. Von Rudi Wais
80 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne gültigen Pass nach Deutschland. Obwohl die Zahl der Flüchtlinge zurückgegangen ist, kommen immer noch Zehntausende ohne Papiere nach Deutschland. Wie die Bundespolizei auf Anfrage bestätigte, hat nur jeder fünfte Asylbewerber einen gültigen Pass bei sich.
80 Prozent der Flüchtlinge, die ihre Beamten in den ersten vier Monaten dieses Jahres kontrolliert haben, konnten sich nicht ausweisen oder versuchten mit gefälschten Dokumenten ihre Identität zu verschleiern. Der CSU-Innenexperte Stephan Mayer will Flüchtlingen ohne Pass deshalb die Einreise verweigern: „Ich bin mir sicher, dass viele dann Papiere mitführen würden.“
Dass die Bundespolizei seit Jahresanfang mehr als 4000 Menschen festgenommen hat, die aus den unterschiedlichsten Gründen zur Fahndung ausgeschrieben waren, werte er gegenüber unserer Zeitung als Erfolg. „Die Grenzkontrollen, die wir jetzt bis zum Jahresende fortsetzen, erhöhen die Sicherheit.“
Dazu diene auch der sogenannte Ankunftsnachweis, der seit Februar eingeführt werde, und die Abnahme von Fingerabdrücken bei allen Flüchtlingen, die nach Deutschland kämen. Im Mai waren das nach Auskunft des Innenministeriums 16300 Menschen, im April 15500.
Rückstand bei Asylanträgen soll Ende des Jahres aufgeholt sein
Warum so viele von ihnen ohne Papiere einreisen, lässt sich nicht zweifelsfrei klären. Teilweise haben Flüchtlinge überhaupt keine Pässe, teilweise sind sie zu überstürzt aufgebrochen, teilweise beschaffen sie sich aber auch Dokumente auf dem Schwarzmarkt, um unerkannt einreisen zu können. Von Januar bis April hat die Bundespolizei bei ihren Kontrollen an den Grenzen 191 falsche Pässe sichergestellt.
Trotz der tendenziell rückläufigen Zahlen ist die Zahl der noch unbearbeiteten Asylanträge zuletzt wieder gestiegen – auf insgesamt rund 460000. Vor Journalisten in Nürnberg versprach der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, diesen Berg bis Jahresende abzutragen und eine Vorgabe der Politik zu erfüllen – nämlich den Rückstand nicht ins Wahljahr 2017 zu tragen.
500.000 Nachzügler aus Syrien in den kommenden Jahren erwartet
Darüber hinaus muss Deutschland nach zwei Hochrechnungen des Bundesamtes in den kommenden Jahren alleine aus Syrien rund 500000 Menschen aufnehmen, die zu ihren in die Bundesrepublik geflüchteten Angehörigen ziehen werden. Damit käme rein rechnerisch auf jeden Flüchtling aus Syrien ein Familienmitglied, das einen Rechtsanspruch auf den sogenannten Familiennachzug hat.
Um ihn zu beschleunigen, hat das Auswärtige Amt inzwischen sein Personal in der deutschen Botschaft in Beirut verdoppelt und einen Drei-Schicht-Betrieb mit Bürozeiten auch an den Wochenenden organisiert. Trotzdem müssen Antragsteller häufig Monate auf einen Termin warten.
Die Prognose des Bundesamtes sei „kein Grund zu Hysterie oder Panikmache“, betonte ein Sprecher von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Schätzungen, nach denen auf jeden Flüchtling drei bis vier Familienmitglieder kommen, die ihm (oder ihr) nach Deutschland nachreisen, seien „realitätsfern“.
Bis alle Angehörigen die entsprechenden Einreisepapiere nach Deutschland ausgestellt bekommen, könnten wegen der langen Antrags- und Bearbeitungsfristen ohnehin noch Jahre verstreichen. Für viele Eltern, Kinder und Ehepartner von Flüchtlingen ist der Libanon die erste Anlaufstelle, um sich ihr Visum für den Familiennachzug zu beschaffen. Im vergangenen Jahr kamen nach Auskunft des Innenministeriums rund 16000 Menschen aus Syrien auf diese Weise in die Bundesrepublik. quelle augsburger allgemeine