Britische Zeitung:
Merkel gefährlicher als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un
Auf meiner Rede in Meißen vor wenigen Tagen bezeichnete ich Merkel als schlimmste Kanzlerin seit Adolf Hitler. Der anwesende Linkssender „Frontal21“ fragte mich im Anschluss meiner Rede, warum ich Merkel denn so sehe. Meine Antwort: Während Hitler Deutschland in einen verheerenden Krieg stürzte, der Deutschlands Städte und Infrastruktur nahezu komplett vernichtet habe, ist Merkel dabei, die deutsche Ethnie zu vernichten. Das sei sogar schlimmer. Denn Deutschland ist – laut Verfassung – das Land der Deutschen. Und ohne Deutsche ist Deutschland nicht mehr existent. Ob ich denn ein Rassist sei, fragte mich der ungepflegte Interviewer von Frontal21. Wie er das meine, fragte ich zurück. Ob ich denn etwas dagegen hätte, wenn sich Völker wie Syrer und Deutsche miteinander vermischen würden. Ich will nun nicht weiter auf den Verlauf dieses Interviews eingehen. Doch der arrogante daherkommende, und wie ich im Laufe des Interviews bemerken konnte, außer mit linken Phrasen vollgestopfte, ansonsten wenig Ahnung von Geschichte, und schon gar nicht vom Islam habende Interviewer vertrat erkennbar die neue Weltordnung, deren Ziel (u.a.) die Totalvermischung aller Rassen ist, um mit dieser (haltlosen) Theorie jeden Rassismus auszumerzen. Ich konfrontierte ihn mit diversen Weltregionen, in denen verschiedene Rassen seit Jahrhunderten zusammenleben würden, ohne sich jedoch vermischt zu haben. Und sprach ihn darauf an, dass nach allen Erkenntnissen von Friedensforschungsinstituten unterschiedliche Kulturen (nach Religionen) der Hauptauslöser für Krieg seien, wobei ich auf den Genozid in Ruanda 1993/94 hinwies. Teile dieses Interviews werden vermutlich bei der nächsten Frontal21-Sendung erscheinen. Und man darf gespannt sein, was sich der Sender und der Interviewer alles einfallen lassen, um mich als die Verkörperung des Bösen darzustellen. Nun bin ich bei Recherchetätigkeiten auf einen Artikel einer englischen Zeitung gestoßen, die Merkel bereits vor drei Jahren (also noch vor ihrer derzeitig desaströsen Immigrationspolitik) als die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler beschrieb. Gefährlicher gar als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un.
Polit-Magazin „New Statesman“ vergleicht Merkel mit Hitler
Das britische Polit-Magazin „New Statesman“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet.
Merkel sei für die Weltordnung und den weltweiten Wohlstand gefährlicher als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un. Das Titelbild zeigt Merkel in „Terminator“-Maskierung. „Sie beendet (terminates) Wachstum“, steht darunter.
„Merkel ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler“
„Mike Godwin und sein gleichnamiges Gesetz mögen es verzeihen, (aber) Merkel ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler“, heißt es in dem Text von Mehdi Hasan, einem angesehenen Kolumnisten und früheren leitenden Redakteur des linksliberalen Magazins.
Godwins ungeschriebenes Gesetz besagt, dass mit der Fortdauer einer Online-Diskussion die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs mit Nazis oder Hitler wächst.
„Ihre acht Vorgänger – von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder – saßen zu Hause einem Industrie-Wunder vor und der Wiederherstellung von Deutschlands Ansehen im Ausland.
Unter Merkel dagegen sieht sich das Land erneut isoliert, gehasst und gefürchtet gleichermaßen“, heißt es in dem Text weiter.
Polit-Magazin wirft Merkel „Defizit-Fetischismus“ vor
Merkels Lösungsweg für die Finanzkrise hätten Europa und vielleicht sogar die ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht. Merkel habe nicht die Finanzkrise verursacht. „Diese Ehre gebührt den “Spitzen“-Bankern dieser Welt“, schreibt der Autor weiter.
Aber ihr „Defizit-Fetischismus“ und ihre Obsession bezüglich Sparmaßnahmen verschlimmere die europaweite Wachstums- und Schuldenkrise, die den sechs Jahrzehnte von Stabilität und Einigkeit auf dem Kontinent zu zerstören drohe.
Gefunden in:
http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Polit-Magazin-New-Statesman-vergleicht-Merkel-mit-Hitler
Quelle: michael-mannheimer.net