Day: 30. Oktober 2015

Das britische Polit-Magazin „New Statesman“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet

Britische Zeitung:
Merkel gefährlicher als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un

mehitxzs4e2Auf meiner Rede in Meißen vor wenigen Tagen bezeichnete ich Merkel als schlimmste Kanzlerin seit Adolf Hitler. Der anwesende Linkssender „Frontal21“ fragte mich im Anschluss meiner Rede, warum ich Merkel denn so sehe. Meine Antwort: Während Hitler Deutschland in einen verheerenden Krieg stürzte, der Deutschlands Städte und Infrastruktur nahezu komplett vernichtet habe, ist Merkel dabei, die deutsche Ethnie zu vernichten. Das sei sogar schlimmer. Denn Deutschland ist – laut Verfassung – das Land der Deutschen. Und ohne Deutsche ist Deutschland nicht mehr existent. Ob ich denn ein Rassist sei, fragte mich der ungepflegte Interviewer von Frontal21. Wie er das meine, fragte ich zurück. Ob ich denn etwas dagegen hätte, wenn sich Völker wie Syrer und Deutsche miteinander vermischen würden. Ich will nun nicht weiter auf den Verlauf dieses Interviews eingehen. Doch der arrogante daherkommende, und wie ich im Laufe des Interviews bemerken konnte, außer mit linken Phrasen vollgestopfte, ansonsten wenig Ahnung von Geschichte, und schon gar nicht vom Islam habende Interviewer vertrat erkennbar die neue Weltordnung, deren Ziel (u.a.) die Totalvermischung aller Rassen ist, um mit dieser (haltlosen) Theorie jeden Rassismus auszumerzen. Ich konfrontierte ihn mit diversen Weltregionen, in denen verschiedene Rassen seit Jahrhunderten zusammenleben würden, ohne sich jedoch vermischt zu haben. Und sprach ihn darauf an, dass nach allen Erkenntnissen von Friedensforschungsinstituten unterschiedliche Kulturen (nach Religionen) der Hauptauslöser für Krieg seien, wobei ich auf den Genozid in Ruanda 1993/94 hinwies. Teile dieses Interviews werden vermutlich bei der nächsten Frontal21-Sendung erscheinen. Und man darf gespannt sein, was sich der Sender und der Interviewer alles einfallen lassen, um mich als die Verkörperung des Bösen darzustellen. Nun bin ich bei Recherchetätigkeiten auf einen Artikel einer englischen Zeitung gestoßen, die Merkel bereits vor drei Jahren (also noch vor ihrer derzeitig desaströsen Immigrationspolitik) als die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler beschrieb. Gefährlicher gar als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un.

Polit-Magazin „New Statesman“ vergleicht Merkel mit Hitler

Das britische Polit-Magazin „New Statesman“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet.

Merkel sei für die Weltordnung und den weltweiten Wohlstand gefährlicher als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un. Das Titelbild zeigt Merkel in „Terminator“-Maskierung. „Sie beendet (terminates) Wachstum“, steht darunter.

„Merkel ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler“

„Mike Godwin und sein gleichnamiges Gesetz mögen es verzeihen, (aber) Merkel ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler“, heißt es in dem Text von Mehdi Hasan, einem angesehenen Kolumnisten und früheren leitenden Redakteur des linksliberalen Magazins.

Godwins ungeschriebenes Gesetz besagt, dass mit der Fortdauer einer Online-Diskussion die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs mit Nazis oder Hitler wächst.

„Ihre acht Vorgänger – von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder – saßen zu Hause einem Industrie-Wunder vor und der Wiederherstellung von Deutschlands Ansehen im Ausland.

Unter Merkel dagegen sieht sich das Land erneut isoliert, gehasst und gefürchtet gleichermaßen“, heißt es in dem Text weiter.

Polit-Magazin wirft Merkel „Defizit-Fetischismus“ vor

Merkels Lösungsweg für die Finanzkrise hätten Europa und vielleicht sogar die ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht. Merkel habe nicht die Finanzkrise verursacht. „Diese Ehre gebührt den “Spitzen“-Bankern dieser Welt“, schreibt der Autor weiter.

Aber ihr „Defizit-Fetischismus“ und ihre Obsession bezüglich Sparmaßnahmen verschlimmere die europaweite Wachstums- und Schuldenkrise, die den sechs Jahrzehnte von Stabilität und Einigkeit auf dem Kontinent zu zerstören drohe.

Gefunden in:
http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Polit-Magazin-New-Statesman-vergleicht-Merkel-mit-Hitler

Quelle: michael-mannheimer.net

Politische Kultur in Deutschland 2015: „Wir stechen Dich ab“

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Ein Mitarbeiter des AfD-Landtagsabgeordneten Dr. Rainer von Raemdonck ist am Dienstagnachmittag vor dem Bürgerbüro des Abgeordneten in der Perleberger Innenstadt von zwei unbekannten Personen mit Mord bedroht worden. Ein junger Mann und eine junge Frau hatten den Mitarbeiter vor dem AfD-Bürgerbüro in der Wittenbergerstraße mehrfach angepöbelt, beleidigt und sogar schließlich auf offener Straße gedroht, ihn „abzustechen“. Der Mitarbeiter hat Anzeige wegen Bedrohung und Beleidigung erstattet. Bereits in der Nacht hatten Unbekannte den Briefkasten des Büros mit Hundekot gefüllt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

«Leider ist die politische Kultur in unserem Land so weit verroht, dass Mitarbeiter von demokratisch gewählten Abgeordneten mit dem Tod bedroht werden», sagt Dr. Rainer van Raemdonck. «Hier sehe ich ganz eindeutig das Kartell der Altparteien im Brandenburgischen Landtag in der Verantwortung. Regierung und vermeintliche Opposition hetzen bei jeder Gelegenheit gegen die AfD und versuchen so von ihrer eigenen Unfähigkeit und Untätigkeit abzulenken. Ungefiltert transportieren viele Medien die Hassbotschaften aus den Parteizentralen. Mit einer Welle der Gewalt soll nun mit der AfD die einzige Opposition in Deutschland mundtot gemacht werden. Muss es wirklich erst einen Toten geben?»

Auf das Büro des Landtagsabgeordneten waren in der Vergangenheit bereits mehrfach Anschläge verübt worden.

In den vergangenen Tagen war es auch zu Anschlägen auf andere AfD-Politiker und -Parlamentarier gekommen. Am vergangenen Wochenende wurde das Wohnhaus des AfD-Vorsitzenden von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, verwüstet. Beim Auto des AfD-Europaabgeordneten Marcus Pretzell wurden die Scheiben eingeworfen und der PKW der Europaabgeordneten Beatrix von Storch wurde in Berlin in Brand gesetzt.

Quelle: polifakt.de

Wirtschaftsexperten: Brauchen kein “Heer von geringqualifizierten Mindestlöhnern”

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München. Fachleute aus Handwerk und Wirtschaft haben auf einem gemeinsamen Symposium des Bayerischen Handwerkstages und des Ifo-Institutes ihre Zweifel an dem Nutzen der Asylanten für den deutschen Arbeitsmarkt untermauert. Man brauche kein “Heer von geringqualifizierten Mindestlöhnern” war ein Fazit der Veranstaltung.

Der bekannte Wirtschaftsexperte und Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, kritisierte nicht nur den Mindestlohn, sondern zerstörte auch Illusionen über die Ausbildung der Asylbewerber. Denn 22 Prozent der ins Land strömenden “Flüchtlinge” habe keinerlei Schulabschluß. “Mit denen können sie nicht ohne weiteres eine Ausbildung anfangen. Das sind Arbeitskräfte, die geringqualifiziert sind und in das unterste Segment des Arbeitsmarktes hineindrängen”, so Sinn. Stattdessen warb er für eine gesteuerte Anwerbung ausländischer Fachkräfte nach dem kanadischen Vorbild. Dies sei umso notwendiger, da es für eine bessere Familienpolitik mittlerweile zu spät sei.

Daß der Bedarf an gebildetem Nachwuchs gegeben sei, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Handwerkstages, Lothar Semper. Demnach suchten derzeit 16 Prozent der bayerischen Handwerksbetriebe Fachpersonal und 29 Prozent würden gerne weitere Mitarbeiter einstellen. (ag)

Quelle: zuerst.de

Gegen Migrantenchaos: Spielfeld Proteste – „Für ein besseres Österreich“

Für morgen sind im österreichischen Spielfeld drei Demonstrationen angemeldet. Eine davon mit 800 Teilnehmern. Verstärkte Polizeipräsenz wird erwartet.

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Drei Demonstrationen im österreichischen Spielfeld sind für morgen, Samstag, den 31. Oktober, angemeldet. Eine Großdemonstration, läuft unter dem Namen: „Für ein besseres Österreich – Menschenkette“, so Bezirkschef Manfred Walch. Es wird mit der Teilnahme von 800 Menschen gerechnet, berichtet Heute.at. Wegen der Demonstrationen erwartet man am Wochenende in Spielfeld mit verstärkter Polizeipräsenz.
Ursprünglich war ein Versammlungsort nahe der Grenze geplant einschließlich eines Spaziergangs zum Sammellager. Um ein direktes Zusammentreffen der Demonstranten mit den Migranten in der Sammelstelle zu vermeiden, wurde den Organisatoren eine Verlegung der Protestaktion zum Bahnhof Spielfeld-Strass vorgeschlagen.Auch der Besuch der Sammelstelle durch die Demonstranten soll nicht stattfinden. Die Veranstaltung soll um 13:00 Uhr beginnen und am Abend enden. Veranstalter soll Thomas Kirschner, Gründer der Grazer Kleinpartei „Partei des Volkes“ sein. Er hatte bereits Ende September in Graz zur Demo „Für ein besseres Österreich“ aufgerufen.

Zwei weitere Demonstrationen wurden von Bürgern aus Wien und Wiener Neustadt beantragt. Heute, am Freitag, soll die Entscheidung fallen, ob die Demonstrationen stattfinden werden, oder nicht.

Quelle: epochtimes.de

Wien: Asylhelferin vergewaltigt – Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen

ge4qxcd65q„Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt,“ so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.

Wenn Insider nicht hin und wieder den auferlegten Maulkorb abreißen würden, weil sie es nicht mehr aushalten können, würden viele Details der Migranten-Krise im Verborgenen bleiben. Hier kommen drei Helfer einer Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu Wort. Die Zustände, die sie schildern, sind grauenhaft.

Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.

Tagesordnung: Gewalt, Diebstahl & Mißgunst

Die Helferin Erika F. berichtet von täglichen Gewalttaten unter den Bewohnern der Heime: „Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein.“ Auch Diebstahlsdelikte sind an der Tagesordnung. Besonders begehrt sind dabei teure Mobiltelefone. Wenn Kleidung und andere Ausrüstungsgegenstände verteilt werden, gibt es regelmäßig Raufereien. Was nicht gefällt oder nicht passt, werde „mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt.“

Helferin vergewaltigt – Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland

Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: „Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes“, so Erika F.

Die Tat wurde im sogenannten Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Ortschaft Lainz, 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) begangen. Das Schlimmste jedoch für das Opfer und auch die Mitwissenden ist: „Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt“.

Quelle: epochtimes.de

GB: MI5 warnte vor Massenangriff des IS

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Die Terroristen des Islamischen Staats planen Attentate mit vielen Opfern, so der Chef des britischen Geheimdienstes MI5. Andrew Parker sagte, dass Drohungen von Dschihadisten innerhalb Großbritanniens ernst genommen werden.

Zum ersten Mal gab er öffentlich zu, dass der MI5 Hackerangriffe gegen das Terrornetzwerk ausgeführt hatte, um ihre Kommunikationsstrukturen zu knacken. In seiner jährlichen Rede zur Verteidigung und Sicherheit sagte er, dass die gegenwärtige Bedrohungsstufe so hoch wie nie zuvor sei in den vergangenen 32 Jahren.

In den letzten 12 Monaten hatte seine Behörde sechs Attentate im Inland und sieben im Ausland verhindert. Parker sagte, dass Vierfünftel der 4000 Mann starken Behörde damit beschäftigt sei, Terrorattentate zu verhindern, wobei der Anteil an IS Kämpfern immer weiter zunehme. Mehr als 750 Extremisten aus Großbritannien seien nach Syrien gereist und das Bedrohungspotential nehme nicht ab. Es gebe Pläne gegen das Land durch Terroristen in Syrien, die sich unter anderem einer ausgefeilten Technologie bedienten.

Quelle: Telegraph

Quelle: europenews.dk

Demonstrationen in tschechischen Städten gegen Migranten

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Rund 3000 Menschen haben an Demonstrationen gegen Migration in Prag und anderen Städten in Tschechien teilgenommen. In Prag musste die Polizei den Demonstrationszug vor Gegendemonstranten schützen.

Die meisten Teilnehmer kamen nach Brno, der zweitgrößten Stadt in der tschechischen Republik, wo 1500 Menschen an einer Demonstration gegen Migranten teilnahmen, einschließlich Dutzender Biker. Die meisten Demonstrationen in Prag, Brno, Ostrava und Ústí nad Labem waren vom Bloc against Islam und einzelnen Parlamentariern organisiert worden.

Hunderte Menschen kamen und viele trugen tschechische Fahnen, etwa 30 Gegendemonstranten versuchten die Reden zu übertönen. Lutz Bachmann, Vorsitzender der Pegida Bewegung, war auch nach Prag gekommen, um die Demonstration zu unterstützen. Die Teilnehmer begrüßten ihn mit stürmischem Applaus und Gesängen.

Quelle: Prague Post

Quelle: europenews.dk

Dänische Parlamentarierin erwartet, dass in Schweden mehr Asylunterkünfte brennen werden

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Die Abgeordnete der Dänischen Volkspartei (DF), Dorte Ullemose, hat in einem Leserbrief geschrieben, dass sie erwarte, dass es noch mehr Brandanschläge in Schweden auf Asylunterkünfte geben werde.

„Eine immer schneller wachsende Anzahl an Bürgern in einem Schweden, das auf der Schwelle des Zusammenbruchs steht, fühlt sich völlig machtlos gegenüber den unverantwortlichen Taten der Politiker und haben sich dazu entschlossen die Gebäude niederzubrennen, die einmal Migranten beherbergen sollen. Was erwarten die Politiker eigentlich?“ schrieb Ullemose.

Weiterhin sagte sie, dass die Menschen ab einem gewissen Punkt einfach genug haben, insbesondere wenn man sie nicht anhöre. Dann tun sie Dinge, die sie nicht wirklich tun wollen. So sei es mit den Bränden in Schweden. Die Menschen würden immer verzweifelter, und das wäre das Ergebnis wenn man nicht zuhöre, so Ullemose.

In Schweden haben zuletzt rund ein Dutzend Gebäude gebrannt, die als Asylunterkünfte vorgesehen waren. Als Antwort darauf hat das schwedische Einwanderungsbüro angekündigt, dass man in Zukunft die Orte geheim halten werde aus Angst vor weiteren Attacken. Am Mittwoch hat erneut eine Asylunterkunft gebrannt, dieses Mal in Malmö, vor den Toren Dänemarks auf der anderen Seite der Øresundbrücke.

Quelle: The Local

Quelle: europenews.dk

Berlin bleibt beim Neutralitätsgesetz

isghe00ki22qDie Berliner Innenverwaltung kommt nach monatelanger Prüfung zu dem Entschluss: Das Land Berlin hält an der staatlichen Neutralität bei hoheitlichen Aufgaben fest. Lehrerinnen, Polizistinnen und Richterinnen sind bis auf wenige Ausnahmen weiterhin das Tragen des muslimischen Kopftuchs untersagt. Kritik kommt von berufener, muslimischer Stelle.

In Berlin dürfen Lehrerinnen im staatlichen Schulbetrieb und andere Beschäftigte mit pädagogischem Auftrag weiterhin kein muslimisches Kopftuch tragen. Das Neutralitätsgesetz gilt auch im Bereich der Rechtssprechung und im polizeilichen Dienst.

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat nach sechsmonatiger Prüfung die Beibehaltung des Neutralitätsgesetzes bekräftigt. Die Entscheidung wurde bereits vom Senat gebilligt. Die bisherige Regelung habe sich bewährt und sei „ein Gewinn für das Zusammenleben in einer vielfältigen Metropole“, so die Pressemitteilung des Innensenators. Daran festzuhalten sei deshalb „politisch erstrebenswert und juristisch vertretbar.“

Die Prüfung des Berliner Gesetzes wurde durch das höchst umstrittene Kopftuchurteil notwendig. Auf die Klage zweier Lehrerinnen am Anfang des Jahres wurde das pauschale Verbot des muslimischen Kopftuches im Schuldienst vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig beurteilt.

Muslimische Beschwerde

Der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e. V. (IR), der im Lobby-Verbund mit dem Zentralrat der Muslime die Erteilung des islamischen Religionsunterrichts an deutschen Schulen, sowie die Ausweitung von Ausnahmeregelungen beim muslimischen Schächten vorantreibt, kritisierte umgehend die Entscheidung des Innensenats, am Neutralitätsgesetz und dem Kopftuchverbot für Beamte festzuhalten. „Auch das Verbot religiöser Symbolik ist parteiisch. Hier wird eine falsche Neutralität vorgegaukelt. Gleichzeitig wird die gelebte Vielfalt in Deutschland behindert“, so die Beschwerde des IR-Vorsitzenden Burhan Kesici am Mittwoch in Köln.

Mit einem offenen Brief wandte sich der Arbeitskreis muslimischer Sozialdemokraten an den Landesvorsitzenden der Berliner SPD, Jan Stöß und kritisierten ebenfalls die Entscheidung, sowie Stöß Aussage zum Neutratlitätsbeibehalt. Stöß gab zu bedenken, dass es für muslimische Schülerinnen schwer sei, sich frei zu entscheiden, wenn ihnen tagtäglich eine Lehrerin mit Kopftuch gegenüber stehe.

Weiterlesen: metropolico.org

Blutrache, Scharia und Polygamie

Die meisten Asylsuchenden kommen aus einer völlig fremden Welt – Anpassen werden sie sich hier kaum

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Von Frank Horns

Fast alle der Hunderttausenden von Zuwanderern mögen das gelobte Deutschland in der Regel mit wenig Habseligkeiten erreichen. Den schweren Ballast haben sie dafür in ihren Köpfen. Viele sind durch archaische Kulturen geprägt, in denen Gewalt, Frauenfeindlichkeit und tiefverwurzelter Rassismus herrschen.

Es klingelt an der Wohnungstür. Draußen steht ein vollkommen Fremder. Man sieht es durch den Türspion und wünscht sich, das kleine Guckloch könnte direkt in den Kopf des Mannes blicken. Welche Absichten hegt er? Ebenso wichtig ist die Frage: Was für ein Charakter begehrt da Einlass? Hat man es mit einem brutalen Gewalttäter zu tun oder einem friedliebenden, sanften Zeitgenossen?
Was im Einzelfall Wunschdenken bleibt, ist für Gruppen, Völker und Kulturen möglich. Ethnologen, Soziologen und Psychologen beschäftigen sich damit. Sie fragen nach dem Zusammenhang von Kultur, Mentalität und Gewalt. Sie forschen, inwieweit die kindliche Prägung Menschen dazu veranlasst, im Streitfall, zum Baseballschläger zu greifen, statt sich auf ein schlagkräftiges Argument zu verlassen, denn sie wissen, dass die individuelle Aggressivität eines jeden Menschen durch seinen kulturellen Hintergrund beeinflusst wird.
Für Gewaltforscher sind besonders diese Fragen wichtig: Ist ein Junge mit archaischen Männlichkeitsidealen aufgewachsen? Hat er zusammen mit Lesen und Schreiben auch kompromisslose Freund-Feind-Schemata gelernt? Sind ihm Blutrachefehden und Stammesdenken selbstverständlich? Ist er unter dem Einfluss einer totalitären Religion aufgewachsen? Die Antworten darauf entscheiden oft über Frieden oder Krieg, denn in den ersten 14 Lebensjahren erhält ein Mensch seine entscheidende Prägung. Sogar die Sprache, mit der jemand aufwächst, spielt eine Rolle. Arabischer Rassismus gründet auch in der Tatsache, dass Abid, das Wort für Sklave, gleichzeitig der umgangssprachliche Ausdruck für Afrikaner ist.
Es ist töricht, derlei Erkenntnisse nicht zu berück-sichtigten. Vollkommen naiv ist es zu glauben, dass sich alle Menschen dieser Welt nur darin unterscheiden, dass sie unterschiedliche Sprachen sprechen und einen etwas anderen Geschmack in Bezug auf Musik, Kleidung und Essen pflegen. Ob ein Gemeinwesen eine Gruppe Amazonas-Indianer vom Stamme der Yanomami aufnimmt oder eine jainistische Glaubensgemeinschaft aus Indien ist ein fundamentaler Unterschied. Die Yanomami-Indianer gelten als kriegerischstes Volk der Welt. Schon ihre Kinder werden zu Härte und aggressiven Verhalten angespornt. Wer wehleidig erscheint, wird zur Strafe gezüchtigt. Der Jainismus dagegen gilt von allen Religionen als die friedlichste. Ihre Mönche fegen vor sich den Boden, wenn sie Spazierengehen, um auch versehentlich keine Lebewesen zu zertreten.
Wer auf die Asylbewerberheime in Deutschland blickt, möchte dort allerdings um Himmels Willen keine Jainisten untergebracht wissen. Es würde ihnen wohl schlecht ergehen. Die Menschen, die tatsächlich dort wohnen, scheinen sich eher an der Gewaltkultur der Yanomami-Indianer zu orientieren. Massenschlägereien, Vergewaltigungen, Machtkämpfe zwischen Ethnien und Nationaltäten sind an der Tagesordnung. Auch zu Mordtaten ist es schon gekommen.
Nur simple Gemüter können glauben, dass derlei Verhalten allein aus der Enge der Unterkünfte herrührt. „Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert. Die „Welt am Sonntag“ hat es jüngst veröffentlicht.
Die Albaner beispielsweise kommen aus einem Land, in dem es selbstverständlich ist, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen. „Im Chaos des postkommunistischen Albaniens kam es zu einer Renaissance der Blutrache in einer brutalisierten Form. Mit der beginnenden Migration von Nordalbanern in andere Regionen des Landes haben sich die Formen und Regelungen der Blutrache weiter verbreitet“, heißt es in einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
Auch der Blick nach Syrien zeigt ein Land, das vom westlichen Europa nicht nur ein paar Tausend Kilometer sondern geradezu Lichtjahre entfernt scheint. Petra Becker von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin hat bis 2012 viele Jahre in der Deutschen Botschaft in Damaskus gearbeitet. Für die SWP hat sie in einen Aufsatz die Zustände im Vorkriegssyrien analysiert. Sie beschreibt eine archaische Gesellschaft: „Es wird vielfach fälschlich davon ausgegangen, dass es sich bei Syrien um einen säkularen Staat handelt. Dem ist nicht so. In der Verfassung steht festgeschrieben, dass die Scharia die Hauptquelle der Rechtsprechung ist.“…

Weiterlesen: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/blutrache-scharia-und-polygamie.html

Werden wir von Narren regiert?

Von Thomas Böhm

Es wird immer irrer in diesem Land und man bekommt das Gefühl, von Narren regiert zu werden. Da gibt es zum Beispiel den offensichtlich senilen alten, grauen Herren Frank-Jürgen Weise, der als Merkels Handpuppe das Bundesamts für Migration und Flüchtlinge übernommen hat. In der „Jungen Freiheit“ wird er mit diesen absonderlichen Sätzen zitiert:

Der neue Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, hat der Behauptung widersprochen, die Asylkrise sei die größte Belastung in der Geschichte der Bundesrepublik. „Das sehe ich nicht so“, sagte Weise nach Agenturangaben in Nürnberg. Das Risiko von Krieg sei seit Gründung der Bundesrepublik um ein Vielfaches höher und gefährlicher gewesen als die Situation durch Flüchtlinge.

Vielmehr sehe er den momentanen Massenandrang an Asylsuchenden positiv, denn diese seien zu 70 Prozent erwerbsfähig, lobte Weise, der auch Chef der Bundesagentur für Arbeit ist. „Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, daß da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.“…

Natürlich ist die Realität eine ganz andere. Das durften wir zu diesem Thema in der „MoPo24“ lesen:

Chance oder Risiko – wie können wir Asylbewerber in den Arbeitsmarkt integrieren? Zu dieser wichtigen Frage haben die drei Industrie- und Handelskammern (IHK) Sachsens eine umfangreiche Unternehmens-Umfrage gemacht.

Es sei die erste ihrer Art in dieser Größe deutschlandweit, so die IHK.

Knapp 2600 Firmen beteiligten sich. Davon würden etwa zwei Drittel (63 Prozent) „grundsätzlich“ Asylbewerber einstellen. „Das hat mich positiv überrascht“, so Detlef Hamann (59), Chef der IHK Dresden.

Aber: Für einen Jobvertrag haben die Betriebe klare Anforderungen – gute Deutschkenntnisse, gesichertes Aufenthaltsrecht und eine nachweisbare Ausbildung. Denn die Qualifikationen sind oft nicht bekannt.

So wollte die IHK einen Flugzeugmechaniker eigentlich an die Elbe Flugzeugwerke vermitteln. Als dort seine Fähigkeiten klar wurden, durfte er als Fahrradmechaniker-Azubi bei einem Bike-Geschäft anfangen…

Die am meisten interessierten Branchen waren laut Umfrage die Gastronomie (78 %) und die Industrie (74 %). Laut Hamann kann bei den un- und angelernten Tätigkeiten „noch am ehesten was passieren“. So zum Beispiel als Küchenhilfe oder Lagerhelfer…

Weiterlesen: journalistenwatch.com