Europa

England: Islamistenhochburg Luton

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Luton. Die englische Stadt, fünfzig Kilometer nördlich von London, ist zu der Hochburg des Islamismus in England geworden. In abgeschotteten moslemischen Parallelgesellschaften hat sich ein Unterstützermilieu der Terrormiliz des Islamischen Staates (IS) gebildet.

Nach einem Bericht der “F.A.Z.” stammt die Mehrheit der 750 IS-Kämpfer aus England aus Luton. Zuletzt sei eine ganze Großfamilie aus der Stadt nach Syrien umgezogen. Mit dem Wandel der Stadt durch die islamischen Einwohner ging auch ein Verdrängungsprozeß der einheimischen, englischen Bevölkerung einher. Die “F.A.Z.” schildert, dort sei mittlerweile “nichts mehr zu finden, was an das alte England erinnert. Weit und breit kein Pub. Kein Wettbüro. Nirgendwo ein Anzug im Schaufenster oder ein Kleid, das nicht bis zur Erde reichen würde”.

Quelle: zuerst.de

Terroralarm in Genf: Zwei Verdächtige in Haft – Sprengstoffspuren

In Genf sind zwei syrische Staatsangehörige in Untersuchungshaft genommen worden. In ihrem Fahrzeug waren Spuren von explosivem Material festgestellt worden. Nach Angaben des Generalstaatsanwalts des Kantons Genf, Olivier Jornot, wurden die beiden aufgrund der erhöhten Alarmbereitschaft von der Polizei angehalten und ihr Auto untersucht.

Syrischer Flüchtling: ich bin gekommen, um Deutsche zu islamisieren

In einer interessanten Dokumentation des arabischen Senders Al Mayadeen, erzählen syrische Flüchtlinge über ihr Leiden, Fluchtweg, Hoffnung und Ziele. Hier gibt ein Syrer die Islamisierung der Menschen als Grund für seine Flucht nach Deutschland an.

10 Prozent von Sachsens Migranten sind Straftäter – Innenminister Ulbig fordert beschleunigte Abschiebung

Sachsens Innenministerium packt die erste große Kriminalstatistik für Zuwanderer 2015 auf den Tisch. Demnach wurde jeder zehnte Zuwanderer im Zeitraum von Januar bis September 2015 straffällig. Dem Bericht zufolge sind besonders Zuwanderer aus Nordafrika und Georgien mit großer krimineller Energie ausgestattet. An der Spitze der Top Ten steht Tunesien. Auch die zahlenmäßig wenigen Algerier gelten als hochkriminell. Auffällig ist die geringe Bleibechance der meisten der Top Ten-Länder.

pogeq43xcvr4Eine Sonderauswertung des Innenministeriums von Sachsen gibt erste Aufschlüsse der Zahlen der ersten drei Quartale von 2015: Somit sind in den Monaten Januar bis September 45.212 Zuwanderungen im Bundesland Sachsen zu verzeichnen, 4.695 davon wurden straffällig. Ihnen wird mindestens eine der 10.397 Straftaten im Zeitraum zur Last gelegt.

Straftaten von Asylbewerbern in Sachsen

Viele davon sind Bagatelldelikte, wie Diebstahl (40 % oder 4.125 Fälle), zumeist Ladendiebstahl (75 % davon) oder Schwarzfahren (18 % oder 1.843 Fälle). Gleich danach kommt Körperverletzung (11 % oder 1.140 Fälle) und Drogendelikte (5 % oder 567 Fälle). Straftaten gegen das Leben (0,2 %), zumeist innerhalb der Asylunterkünfte, wurde 17 mal gezählt, wobei 3 Fälle vollzogen wurden. Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung wurde mit 0,05 Prozent angegeben. Es gab fünf Fälle, wovon vier vollendet wurden.

Tunesier und Algerier: geringe Anzahl, hohe kriminelle Energie

Der Anteil an eingewanderten Migranten aus Tunesien (1.803 Personen) macht lediglich vier Prozent der Asylbewerber aus. Dafür stellte diese Personengruppe fast ein Viertel aller Tatverdächtigen (1.121 Personen) dar, was einer nationalen Kriminalitäts-Quote von 62 Prozent entspricht.

Eine noch größere kriminelle Energie geht von den wenigen Algeriern aus. Diese Migrantengruppe macht zwar nur 0,4 Prozent der Zuwanderer aus. Doch von diesen 159 Asylbewerbern wurden 118 straffällig, also 74 Prozent.

Im umgekehrten Verhältnis dazu stehen die syrischen Flüchtlinge. Von den 13.128 syrischen Zuwanderern, was etwa ein Drittel aller Zugewanderten entspricht, wurden 226 oder 1,7 Prozent straffällig.

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MITA – Mehrfach- und Intensivtäter

Aus Tunesien kamen auch besonders viele Mehrfach- und Intensivtäter (MITA). Mehr als ein Drittel der insgesamt 596 MITA-Kriminellen kam aus diesem nordafrikanischen Land, gefolgt von Georgien (93), Marokko (65) und Libyen (64). Diese Gruppe der Straftäter beging fast die Hälfte aller Straftaten (4.807 Fälle oder 46 Prozent).

Dabei machte ihr Anteil an den Zuwanderern lediglich 1,3 Prozent aus. Auch in der Gesamtstatistik sind diese Länder die führenden.

Als Mehrfachtäter gilt, wer innerhalb eines Jahres mehr als sechs Straftaten begangen hat.

Die MITA werden in Sachsen inzwischen mit einem beschleunigten Verfahren behandelt, sowohl im Straf- als auch im Asylverfahren. Ziel dessen ist eine beschleunigte Abschiebung ins Heimatland, mit oder ohne vorheriger Strafverfolgung.

Weiterlesen: epochtimes.de

Schweden und Dänemark machen dicht

Das Parlament in Schweden hat eine rigorose Abschottung gegen neue Immigranten beschlossen. Als Grund für diese Maßnahme werden von Medien die enorm gesunkenen Umfragewerte der Regierungsparteien angenommen. Dänemark tut es den Schweden gleich und schottet sich ebenfalls ab.
sw2015ljqxxftNur noch 30 Prozent der Schweden unterstützen die Parteien der rot-grünen Minderheitsregierung der schwedischen Regierungskoalition. Als sich nach der deutschen Einladung im Sommer die Immigrantenströme aus der Türkei und Griechenland über den Balkan in Marsch setzten, öffnete Schweden unter seiner rotgrünen Regierung die Tore des Landes nach deutschen Vorbild sperrangelweit und nahm in den letzten Monaten fast 200.000 Immigranten auf.

Die Aufnahmebereitschaft gegenüber Tausenden kulturfremder, muslimischer Menschen hat jedoch auch im einstigen Multi-Kulti Vorzeigeland Schweden längst den Zenit überschritten. Der grünen schwedischen Partei laufen die Wähler in Scharen davon, so Dagens Nyheter (DN), Schwedens auflagenstärkste Morgenzeitung. So habe sich der Zuspruch zu den Grünen geradezu halbiert. Als Begründung geben die EX-Grünenwähler die liberale Immigrationspolitik an. Die Grünen erreichten in der Reichstagswahl 2014 6,9 Prozent der Stimmen.

Faktische Schließung der schwedischen Grenze

Immensen Zuspruch erhielten die als „ausländerfeindlich“ gebrandmarkten Schwedendemokraten, zurzeit die drittstärkste politische Kraft in Schweden. Die Schwedendemokraten setzen sich für Grenzschließung und einen Immigrationsstop ein, da die unkontrollierte Einwanderung soziale und ökonomische Probleme hervorgerufen habe. Die wertkonservative Partei befürwortet vor dem Immigrantenansturm des letzten halben Jahres eine strikte Beschränkung der Einwanderung sowie die Ausweisung größerer Gruppen von Ausländern. Dabei berufen sich die Schwedendemokraten auf das UN-Flüchtlingswerk UNHCR, dem zufolge das ideale Ende eines Asylverfahrens die Rückkehr in das Heimatland sei. Darüber hinaus soll der Einfluss der Politik auf die Wirtschaft begrenzt werden. Der zunehmenden Islamisierung stellt sich die Partei entgegen.

Aufgrund der rapide abfallenden Zustimmungswerte haben laut DN die vier „bürgerlichen“ Parteien der Minderheitsregierung reagiert und am Donnerstag die faktische Schließung der schwedischen Grenze beschlossen. So ist eine Einreise ohne gültige Dokumente ab sofort nicht mehr möglich. Es werden keine befristeten Aufenthaltsgenehmigungen mehr erteilt. Der Familiennachzug ist drastisch eingeschränkt. Zudem gelten verstärkte Identitätskontrollen in Bussen und in der Bahn. Anfang November hatte Schweden bereits angekündigt, keine Immigranten mehr aufnehmen zu wollen, das Land sei am Leistungslimit angelangt (metropolico berichtet).

Weiterlesen: metropolico.org

Asylbewerber fordern Heimaturlaub und legen Feuer

HAMELN. Das Amtsgericht hat Haftbefehl gegen zwei Asylbewerber erlassen, die ihre Unterkunft angezündet haben, um so einen Heimaturlaub zu erpressen. Gegen die beiden Libanesen wurden Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung eingeleitet. Der Hamelner Landrat Tjark Bartels (SPD) bestätigte den Vorfall am Donnerstag. Die Libanesen wollten wegen eines Todesfalles in der Familie in ihre Heimat zurückzukehren.

Die 21 und 26 Jahre alten Männer hatten sich vor die Unterkunft gestellt und jeweils ein Messer an den Hals gehalten. Sie forderten dabei die Herausgabe ihrer Pässe sowie das Erscheinen der Polizei. Nachdem die Beamten eintrafen, bemerkten sie, daß die beiden Asylbewerber Feuer in einem Zimmer gelegt hatten, das schnell gelöscht werden konnte.

Quelle: jungefreiheit.de

Italien revoltiert gegen Merkel: „Schluss mit Europa unter deutscher Führung“

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Auf dem EU-Gipfel ist er zu offenen Auseinandersetzungen zwischen den Staaten und Deutschland gekommen. Die Revolte wird von den Italienern angeführt, die sich schon in der Flüchtlings-Krise im Stich gelassen fühlen. Erstmals scheint Angela Merkel die Kontrolle über die Kollegen verloren zu haben.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

IS schickt Italiens Justizminister Kalaschnikow-Patronen und droht mit Enthauptung

Der italienische Justizminister Andrea Orlando hat einen mutmaßlichen IS-Drohbrief mit Kalaschnikow-Patronen erhalten, meldet Reuters.

Nach Angaben der Agentur hat der Minister am Donnerstag einen Brief erhalten, der vermutlich von IS-Terrormilizen geschrieben wurde. In dem auf Arabisch verfassten Schreiben ist dem Minister mit der Enthauptung gedroht worden – die Terrormilizen wären dazu bereit, direkt nach Rom zu kommen. Außerdem seien dem Brief zwei Kalaschnikow-Patronen beigelegt worden. Die Adresse auf dem Umschlag war allerdings auf Englisch geschrieben.

Berliner U-Bahn: IS-Anhänger sangen Kampflieder und verteilten Flugblätter

Dank Frau Merkels Politik der offenen Grenzen konnten sich IS-Anhänger getarnt als „Flüchtlinge“ in Deutschland einschleusen, die in aller Ruhe und geschützt Unterschlupf finden, bisher noch unauffällig, zeigen sie sich jetzt ungeniert in der Öffentlichkeit? Oder sind es Islamisten, die bereits seit Jahren in Berlin leben?

Die Berliner Zeitung berichtet:

Nach Angaben eines Zeugen, der sich bei der Polizei meldete, sangen sieben Männer in dem U-Bahn-Wagen auf Arabisch ein Lied. Offenbar handelte es sich um einen sogenannten Kampf-Nashid für den gewaltsamen Dschihad. Dann verwickelten sie andere Fahrgäste auf Arabisch in ein Gespräch und übergaben ihnen ein Flugblatt im Format DIN A5.  Polizei hat Überwachungsvideos angefordert. Der Zeuge, der der arabischen Sprache nicht mächtig ist, fragte daraufhin zwei arabischstämmige Frauen. Diese hätten ihm gesagt, dass es sich um ein Anwerbegespräch für den IS handele. Weiterlesen

Quelle: netzplanet.net

über nationalen Hoheitsrechten

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Brüssel baut Frontex zu einer Eingreiftruppe mit weitreichenden Befugnissen aus, die im Zweifelsfall über nationalen Hoheitsrechten stehen werden. Die Agentur erhält eine neues „Analysezentrum, das Personal soll verdoppelt werden. Es findet damit auch in diesem polizeilichen Aufgabenbereich eine Machtverschiebung in die Brüsseler Zentrale statt. Wie üblich bei solchen Winkelzügen, wird ein Eiltempo vorgelegt, das vollendete Tatsachen schafft, bevor irgendeine Widerrede entstehen kann.

Damit ist auch klar, dass – wie üblich bei wichtigen politischen Schritten in Richtung Zentralisierung – es nicht nur keine Bürgerbeteiligung gibt, sondern die Bürger/Betroffenen nicht mal angemessen informiert werden. Wenn im Leitmedienkomplex überhaupt darüber berichtet wird, dann in einem Duktus, als ob es hier nur um kleine technische Modifikationen ginge und darum, überforderte Länder an den EU-Außengrenzen notfalls mal kurz zu unterstützen. Einzig die Süddeutsche berichtet aufseiten des Mainstreams ausführlich und drückt sich halbwegs deutlich aus:

„Als Reaktion auf die Flüchtlingskrise will Europa seinen Grenzschutz deutlich ausbauen…

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Chemnitz: Bahnhofsmission wollte Spenden für deutsche Obdachlose an „Flüchtlinge“ weitergeben

die Geschichten einer Kraeutermume...

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa – Bildfunk+++
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Während die euphorische Begeisterung für „Flüchtlinge“ bei den Gutmenschen ins Unermessliche steigt, bleiben die deutschen Obdachlosen auf der Strecke, eine Lobby im eigenen Land hatten sie nie wirklich. Trotz allem machen sich einige Deutsche zur Weihnachtszeit ihre Gedanken über die armen Landsleute und sammeln Spenden wie Kleidung und Lebensmittel. Sven Schindler, 33 Jahre und aus Chemnitz, ist einer von ihnen, der eine Möglichkeit zur Hilfe im Internet suchte und auf die Chemnitzer Bahnhofsmission stieß. Aber…

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Wieder Drogen-Großrazzia in fünf Asylunterkünften: 13 Asylbewerber aus Gambia festgenommen

Das Erwachen der Valkyrjar

Bei einer polizeilichen Großrazzia im Raum Ludwigsburg in Baden-Württemberg wurden 13 Asylbewerber aus Gambia festgenommen. Der Vorwurf: Gewerbsmäßiger Drogenhandel. Erst im Mai wurde gegen 50 „tatverdächtige Schwarzafrikaner“ aus Gambia in Mannheim und Stuttgart ermittelt. Hier wurden sofort 19 von ihnen festgenommen, vier waren flüchtig. Es ging um Marihuana, Kokain und die synthetische Droge Amphetamin. Die Rauschmittel wurden auch an Kinder und Jugendliche verkauft.

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Es war eine gut vorbereitete und großangelegte Aktion mit 180 Beamten der Polizei in Baden-Württemberg, der 13 Asylbewerber aus Gambia ins Netz gingen. Die gewerbsmäßigen Marihuana-Dealer sind zwischen 18 und 37 Jahren alt. Der Haftrichter hatte dann auch rasch für Donnerstag und Freitag eingeladen.

Gambia-Gang: Drogen auch an Minderjährige

Im September erhielten die Drogenfahnder erste Hinweise auf zunächst unbekannte Täter aus den jetzt durchsuchten Asyl-Unterkünften. Von dort aus betrieben sie einen „schwunghaften Handel mit Marihuana“, wobei sie  „Betäubungsmittel auch an Minderjährige“ verkauften, berichtete die „Junge Freiheit„. Die Afrikaner hatten…

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