Day: 20. Oktober 2015
Merkel lockt die falschen ins Land
Veröffentlicht am 20. Oktober 2015 von
Wer Essen aus der helfenden Frauenhand ebenso ablehnt wie Spielzeug, weil es von christlichen Kindern stammt, den wollen wir aus guten Gründen hier nicht sehen.
Glaubt man den Medien – aber wer tut das schon? – beherrscht die junge, zartgliedrige Mutter die Flüchtlingsszene, das kranke Kind an der Brust und demütig um Hilfe bittend. Sie ist erschöpft und traumatisiert, bedarf der ärztlichen Behandlung und bekommt sie auch. Von den kräftigen jungen Männern, die tatsächlich dominieren, sieht man nur wenig und hört man nichts. Sie sind bei weitem in der Mehrzahl – vier von fünf „Schutzbefohlenen“, wie sie von der Flüchtlingsindustrie genannt werden, gehören in diese Gruppe. Und sie weigern sich gern, das Essen aus weiblichen Händen entgegenzunehmen, da Frauen, wie sie sagen, „unrein“ sind.
Es kommt der Iraker, der zum Bezahlen gleich mehrere 500-Euro-Scheine aus der Tasche zieht. Und aus Afghanistan kommt die Familie, die sich erkundigt, ob das gespendete Kinder-Spielzeug aus christlichen Händen stammt – und ablehnt, als die Frage bejaht wird.
Alle diese Leute will Frau Merkel „integrieren“, aufnehmen und eingemeinden. Denn alle, die aus der Fremde zu uns kommen, haben wir willkommen zu heißen, als Bereicherung zu betrachten, nicht als Verarmung, als Gefahr schon gar nicht. Weiß denn Frau Merkel nicht oder will sie gar nicht wissen, dass sie mit ihren leichtfertigen Parolen Leute ins Land lockt, die wir aus guten Gründen nicht bei uns sehen wollen?
Und zwar deswegen nicht, weil wir die europäischen Werte, den Wert der Freiheit und der Toleranz, der Gewaltlosigkeit und der Gleichberechtigung, hochhalten. Und sie verteidigen werden gegen alle, auch Kanzlerinnen und Minister, die sie vorsätzlich oder gedankenlos aufs Spiel setzen.
Ganzer Artikel: geolitico.de
Am selben Tag, an dem Politikerin Henriette Reker attackiert wurde: Messerangriff auf deutschen Passanten durch afghanischen Flüchtling verschwiegen!
“Bild”-Zeitung veröffentlicht Fotos und Namen von Asylkritikern
Berlin. Die “Bild”-Zeitung hat 42 Bürger an den “Pranger der Schande” gestellt, die sich auf “Facebook” gegen die Asylpolitik der Bundesregierung ausgesprochen haben. In ihrer Dienstagsausgabe und auf ihrer Netzseite veröffentlichte sie die Namen und Bilder der entsprechenden Personen.
“Wer Haß sät, wird Gewalt ernten.” So kommentierte das Springerblatt die Auflistung der Personen in dem begleitenden Artikel. Eine Handlungsaufforderung hat die Zeitung mit den vier Buchstaben auch zur Hand: “Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!”
Die Methode der sozialen Bloßstellung von Asylkritikern ist nicht auf die “Bild” beschränkt. So suchte Spiegel TV bereits Ende August so genannte “Haßprediger” gegen den Asylansturm auf, um sie und ihr soziales Umfeld vor der Kamera vorzuführen. (ag)
Quelle: zuerst.de
Deutsche raus Flüchtlinge rein —UNFASSBAR!!!!!
Raimund Gacionis hat keine Bleibe mehr. Der schwerbehinderte Mann lebte in einem Zimmer, das der Stadt Kevelaer gehört. Als er nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause will, sind in seinem Zimmer inzwischen Flüchtlinge untergebracht worden.
Die Flüchtlings Politik der Kanzlerin ist strafbar Dirk Nockemann AfD Fraktion Hamburg MdL
Wer die Einreise ohne Pass und ohne Visum fordert, macht sich strafbar. Dies treffe auch auf Frau Merkel zu, so der Passauer Strafrechtsprofessor Holm Putzke. Das Dublinverfahren sieht vor, dass Flüchtlinge in das Land zurückgeschickt werden, in dem sie erstmals den Boden der Europäischen Union betreten haben.
Innerhalb weniger Wochen hat Frau Merkel, quasi im Alleingang ohne Parlamentsbeschluss und unter außer Achtlassung aller rechtlichen Vorgaben, Deutschland in ein riesiges Flüchtlingslager verwandelt. In den letzten fünf Wochen sind über 350.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. In Hamburg gibt es derzeit über 35.000 Asylanten. Die Grenzen der Aufnahmefähigkeit sind mittlerweile erschöpft. Das Problem der Wirtschaftsflüchtlinge wird für Angela Merkel auch noch einN Thema werden.
Berufsverbot für Schriftsteller
Erstmals seit Ende der nationalsozialistischen und stalinistischen Diktaturen in Deutschland gibt es wieder ein existenzbedrohendes Berufsverbot für einen Schriftsteller. Nachdem ein Halbsatz aus einer Rede von Akif Pirincci sinnentstellend verkürzt durch die Presse geprügelt wird, kündigen die drei deutschen Verlage des Bestsellerautors fristlos ihre bestehenden Verträge. Die Verlage Goldmann, Diana und Heyne geben bekannt, dass sie nicht nur keine weiteren Bücher des türkischen Erfolgsautors verlegen wollen, sondern auch bereits verlegte und weltweit angesehene belletristische Romane nicht mehr ausliefern.
Vorwand für die ökonomische Bücherverbrennung des unbequem gewordenen einstigen türkischstämmigen Vorzeigeintellektuellen ist ein Zitat aus seiner Rede bei der gestrigen Pegidaveranstaltung in Dresden.
Der für seine oft nicht sonderlich geschmackvollen Äußerungen bekannte Autor hatte über die Aussage des Kasseler Regierungspräsidenten gegenüber Kritikern der Flüchtlingspolitik berichtet, denen dieser empfohlen hatte, Deutschland zu verlassen. In einem Nebensatz fügte Pirincci hinzu, es gäbe sicher auch andere Lösungen (um die Kritiker zum Schweigen zu bringen), “aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb”.
Jeder Journalist und jeder Mitarbeiter eines Verlages verfügt selbstverständlich über ausreichendes Textverständnis, um diese für Zweitklässler verständliche Metapher richtig zu verstehen – dass nämlich der Staatsbeamte einer der Sorte sein könnte, die in früheren Zeiten möglicherweise unliebsame Bürger ins KZ geschickt hätten. Ein Missverständnis ist hier ausgeschlossen und nur durch böse Absicht zu erklären. Das zeigt auch, dass das anstößige Zitat in fast allen jetzt hetzenden Medien als der verkürzte Nebensatz mit “aber” beginnend zitiert wird, um den wahren Bezug zu verdrehen. Für so dumm halten die selbsternannten journalistischen Volkserzieher die von ihnen seit Jahrzehnten verblödeten Leser schon.
Weiterlesen: pi-news.net
Flüchtlinge: Nazi-Refugee , Rechter Flüchtling: keine mehr rein lassen!
Man achte auf den Wortlaut: „wenn die Regierung uns einen sicheren Lebensstandard garantieren will“. Von Arbeit kein Wort. Kommt alle nach Deutschland, da braucht man nicht zu arbeiten.
Flüchtlingsansturm: Slowenien mobilisiert Armee
Welche Aufgaben die Armee bekommen wird, wurde noch nicht präzisiert. Nach dem Koalitionsgipfel am Montag, der vor der Kabinettssitzung stattfand, deutete sich allerdings an, dass die Armee die Polizei unterstützen könnte. Laut dem Fraktionschef der Sozialdemokraten, Matjaz Han, könnte sich eine aktivere Rolle der Armee darauf beziehen, für Ordnung an der Grenze zu sorgen.
„Zustrom übertrifft alle beherrschbaren Fähigkeiten“
Slowenien, das seit Samstag endgültig zum neuen und zugleich kleinsten Transitland an der Balkan- Route geworden ist, ist unter starken Flüchtlingsdruck geraten. „Der Zustrom hat in den letzten drei Tagen alle beherrschbaren Fähigkeiten übertroffen, auf die…
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