Day: 16. Oktober 2015

Schwedendemokraten wollen Volksabstimmung

sd13zs98k4vxDie einzige Oppositionsparte in Schweden, die Schwedendemokraten (SD), haben am Donnerstag eine Pressekonferenz einberufen, um eine Kursänderung ihrer Politik bekanntzugeben. Schwedens Sozial- und Sicherheitssystem stehe wegen des massiven Zustroms von „Flüchtlingen“ und der derzeitigen Einwanderungspolitik kurz vor dem Zusammenbruch. Nachdem sie alle parlamentarischen Möglichkeiten ausgeschöpft hatten, wollen die Schwedendemokraten sich nun direkt an die Bevölkerung wenden, um auf die katastrophale Lage Schwedens aufmerksam zu machen. Als einzige Oppositionspartei wollen sie öffentlichen Druck ausüben, um die Parteien zum Handeln zu zwingen.

(Von Alster)

Dazu will die SD die Bürger innenpolitisch aufklären und zu einer Volksabstimmung über die Einwanderungspolitik aufrufen. Außenpolitisch möchten sie mit einer groß angelegten Annoncierung im Ausland, etwa in der Türkei, Jordanien und im Libanon, aber auch in Deutschland und Dänemark, auf die tatsächliche Lage in Schweden aufmerksam machen. Der SD-Parteivorsitzende Jimmie Åkesson beschrieb die katastrophale Lage Schwedens hinsichtlich des Sozialstaats, der Sicherheit und der Bildung. Die Flüchtlingsflut könne zum Kollabieren des Staates führen.

Die Parlamentarier der Schwedendemokraten wollen aufgrund der akuten Flüchtlingskrise die Arbeit im Reichstag auf ein Minimum beschränken, um die Kampagne bestmöglichst unterstützen zu können – der Ernst der Lage gebiete es.

Die SD-Führung will auch alle Parteimitglieder dazu auffordern, sich hinaus zu begeben, um die schwedische Öffentlichkeit aufzuklären und um für ein Referendum zu werben. Die Flüchtlinge sollen dazu gebracht werden, an der Grenze umzukehren.

Die Botschaft der Integrationssprecherin Paula Bieler lautet: „Es gibt keinen Grund, um nach Schweden zu ziehen. Es gibt Zeltlager, es wird sehr kalt, es gibt Schnee. Es gibt nichts zu holen. Bleiben Sie, wo Sie sind!“ und „Ein Ort, an dem wir mit Aufklärungsflyern präsent sein werden, wird auch die Öresundbrücke (verbindet Dänemark und Schweden) sein.“

Millionen aus der Parteikasse und Spenden wollen die Schwedendemokraten für TV-Spots und Anzeigen in Zeitungen in der Türkei, Jordanien und Libanon investieren – dort wo die Flüchtlinge in Lagern wohnen. Aber auch in Deutschland und Dänemark wollen sie annoncieren.

„Wir wollen kein Chaos im Parlament anrichten. Das ist nicht unser Ziel. Aber wir wollen verhindern, dass ein Chaos in der Gesellschaft entsteht“, sagte der Fraktionsvorsitzende der SD im Reichstag, Mattias Karlsson.

Die Schwedendemokraten wurden bei der letzten Wahl zum Reichstag drittgrößte Partei. Die anderen Parteien schlossen sich mit dem Dezemberabkommen (PI berichtete) zusammen, um die Schwedendemokraten zu isolieren und an jeglicher Mitarbeit zu hindern. So avancierten die Schwedendemokraten zur einzigen Oppositionspartei im schwedischen Reichstag. Seit September sind die Schwedendemokraten laut Umfragen die größte Partei.
Am heutigen Freitag treffen sich die anderen Parlamentsparteien in Stockholm, um über die Flüchtlingskrise zu beraten. Die Schwedendemokaäten sind nicht eingeladen.

(Quellen: aftonbladet.se und sydsvenskan.se)

Quelle: pi-news.net

Jugendliche Flüchtlinge sollen in Kasseler Kita untergebracht werden

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Kassel. In der städtischen Kindertagesstätte Forstbachweg sollen zehn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in den ersten Stock des Hauses einziehen.

Das sorgt bei Forstfelder Eltern für Verunsicherung, zumal die Stadt auch in der direkt benachbarten und seit Anfang 2014 als Flüchtlingsheim genutzten ehemaligen Heinrich-Steul-Schule rund 70 Asylbewerber untergebracht hat. „Ich mache mir große Sorgen um meine Kinder“, sagt Daniel Hoffmann. Drei Kinder der Familie besuchen die Kita Forstbachweg.

Die Eltern wurden bisher nicht offiziell über die Pläne informiert. Man habe von den Erzieherinnen erfahren, was geplant sei, sagt Hoffmann. Er findet die Hilfe gerade für junge Flüchtlinge wichtig, „wir lehnen das nicht ab“. Der Familienvater zweifelt aber zusammen mit anderen Eltern an, ob die Kita eine angemessene Bleibe für die Jugendlichen sei. Diese Frage würde sich auch bei deutschen Jugendlichen stellen. „Kinder und Jugendliche, das passt einfach nicht“, meint Hoffmann.

Quelle: hna.de

Israels Flüchtlingspolitik: Geh zurück nach Afrika oder geh ins Gefängnis

isr2wzx2qolWährend sich Europa verbiegt, um die Flüchtlingskrise zu stemmen, geht Israel das Thema ganz anders an: Asylsuchende werden dort per Gesetz als „Eindringlinge“ angesehen. Entweder sie verlassen das Land freiwillig, oder sie werden in eine riesige Haftanstalt in der Wüste Negev gesteckt.

„Asylsuchende werden durch das Gesetz an der Annahme einer bezahlten Arbeit abgehalten und haben wenig oder überhaupt keinen Zugang zu Gesundheits- und Sozialleistungen. Zwischenzeitlich werden sie durch israelische Behörden unter Druck gesetzt, damit sie ihre Asylanträge zurückziehen und zurück in ihre Heimat oder in Drittländer ausreisen. Mehr als 5.000 eritreische und sudanesische Staatsangehörige haben die ‚freiwillige Rückkehr‘ in den ersten 10 Monaten des Jahres angenommen, um der unmittelbaren Gefahr einer Inhaftierung zu entgehen. Trotz Befürchtungen, dass sie in den Ländern, aus welchen sie geflohen sind, mit Verfolgung und Folter konfrontiert werden.“

Mehr dazu auf gegenfrage.com

MONITOR gibt Entwarnung

Frankenberger

Obwohl wahrscheinlich mehrere Hundertausend Flüchtlinge gar nicht registriert sind, hat MONITOR nun Entwarnung gegeben – es seien keine Terroristen unter den geflüchteten Menschen.

Auch das Bundeskriminalamt hat 80 Fälle untersucht und keinen Terrorverdacht ermittelt.

Die Terroristen werden von der Regierung also mehr generell unter der Gesamtbevölkerung vermutet, wie heute die Verabschiedung der Datenspeicherung im Bundestag zeigt. Auch wird mir beim Einchecken ins Flugzeug aber mein Rasierwasser und Deo abgenommen  – weil verdächtig. Könnte Sprengstoff sein.

Irgend wie sind die Welt, die Politik und die Medien irre geworden. Jahrelang versetzen sie die Bevölkerung in einen Terroralarmismus, bei Bedarf wird aber alles wieder heruntergeredet.

Jahrelang wird von den Medien die Furcht vor dem Islam geschürt.

Wenn es die Menschen dann schließlich glauben, werden sie als „Nazi und Pack“ beschimpft.

Das sehen wir auch in anderen Bereichen – etwa beim Klimawandel-Alarmismus ! Auch hier wird der Weltuntergang beschworen, der nur durch höhere Energiepreise und Umweltsteuern…

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Polizeigewerkschaft zu RT: Flüchtlingskrise gerät außer Kontrolle und wird gezielt heruntergespielt

Die AfD veranstaltete eine Anti-Flüchtlingsdemo. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit Refugees Welcome-Aktivisten und auch zu Festnahmen. Gegenüber RT sagte der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, die Flüchtlingskrise gerate außer Kontrolle. Laut dem Polizeigewerkschafter spielen Politiker die Probleme gezielt herunter. Peter Oliver hat sich an der deutsch-österreichischen Grenze umgehört. Mehr auf unserer Webseite: http://rtdeutsch.com

Erster Bürgermeister in MV lehnt Flüchtlinge ab

Indexexpurgatorius's Blog

Teile der CDU-Basis in MV gehen in der Flüchtlingsfrage auf Distanz zu Bundeskanzlerin Angela Merkel: Jetzt lehnt es der erste Bürgermeister im Land sogar ab, Asylsuchende aufzunehmen. „Ich will in meiner Gemeinde keine Flüchtlinge haben“, sagt Horst Hagemeister, CDU-Bürgermeister in Börgerende-Rethwisch (Landkreis Rostock). „Ich bin kein Nazi, aber das Maß ist einfach voll“, so Hagemeister gegenüber der OZ. „Und ich weiß, dass die Einwohner meiner Gemeinde in diesem Punkt hinter mir stehen.“

Kritik an den Äußerungen kommt von den Linken im Schweriner Landtag: „Gerade für einen Christdemokraten müsste es selbstverständlich sein, Menschen in Not zu helfen“, sagt der innenpolitische Sprecher der Linken, Peter Ritter.

Dem gegenüber stehen die Aussagen von Polizisten, dass die Ankömmlinge garnicht bedürftig sind und sich mit dem Taxi quer durch Deutschland chauffieren lassen, oder dass bei der Durchsuchung der Ankommenden auf Waffen und dergleichen in vielen Fällen festgestellt wird, dass die Betroffenen dicke Geldbündel mitführen…

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Interpol sucht nach Wiener Dschihad-Mörder Mohamed M.

Mohamed Mahmoud, alias Abu Usama al-Gharibist, eine der bekanntesten Figuren in der deutsch-österreichischen Salafisten-Szene wird jetzt auch wegen Mord gesucht. Vorausgegangen war ein Propaganda-Video des IS, bei dem Mahmoud mit einem Kumpanen zwei Menschen ermordete.

Anfang August tauchte im Internet ein Propagandavideo des IS auf. Zwei Terror-Kämpfer riefen darin zum Krieg gegen die „Ungläubigen“ auf. Am Ende des Videos erschießen sie zwei vor ihnen kniende Geiseln. Die deutschen Behörden identifizierten bald schon einen der Männer, den 28-jährigen Yamin A.-Z., ein in Deutschland bekannter Salafist, der unscheinbar in einem Sechs-Parteien-Haus am Rande der Altstadt von Königswinter lebte, der andere soll besagter Mohamed Mahmoud sein.

Nach Prüfung der Echtheit des Videos in deutscher Sprache durch den österreichischen Verfassungsschutz, erweiterte die Staatsanwaltschaft Wien noch im August den bereits existierenden Haftbefehl um den Anklagepunkt Mord. Inzwischen steht Mohamed M. auch auf der Fahndungsliste von Interpol, schrieb heute die österreichische Kronenzeitung.
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„Rettet Deutschland!“: Ein libanesischer Filmregisseur warnt vor Islamisierung

von Imad Karim:

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Multikulti war mal bunt und friedlich. Wie es von Fundamentalisten zerstört wird, erzählt hier der libanesisch-stämmige Regisseur Imad Karim. (Kreuzberg 2014) Foto: Carsten Koall/Getty Images

„Deutschland zu lieben, heisst in diesen kritischen Zeiten, die Freiheit und die Selbstachtung zu lieben.“ – Mit einem sehr persönlichen Text hat sich der Fernsehjournalist und Filmregisseur Imad Karim zur aktuellen Lage geäußert: Der Libanese lebt seit den 70ern hier und vermisst das friedliche Multikulti von einst. „Sein Deutschland“ sei im Begriff, verloren zu gehen, so Karim. „Sagt Merkel und der gesamten politischen Elite, (…) dass Ihr entscheidet, wer zu Euch kommt und wer nicht, denn das ist Euer legitimes Selbstbestimmungsrecht als Volk“, so Karim auf Facebook.

Ich liebte die Vielfalt, wanderte durch Deutschland, erfreute mich über Bayrische Trachten und Gesänge, genoss die Weinfeste der Hessen und der Pfälzer, bewunderte die Kohlen-Malochen der Ruhgebieter und ihre polnischen Nachnamen, versuchte mit Freude die Anglistischen Lieder der Norddeutschen zu entziffern und kehrte nach Berlin zurück, setzte mich in einer Urkneipe und bestellte „Berline Weiße mit Schuss“.

Damals wohnte ich in der Weisestraße gegenüber dem Hasenheide-Volkspark im Stadtteil Neukölln. Da gab es das Restaurant „zum Jäger“ mit den besten Schweinschnitzeln, den Italiener mit den tollen Pizzen und der scharfen Ehefrau, den Cevapcici-Jugoslawen, der den ganzen Tag schimpfte ohne dass jemand jemals wusste, worüber er schimpfte, den schüchternen Türken mit dem leckeren Döner und den eingebildeten Libanesen mit seinem angeblich besten Falafel der westlichen Hemisphären. Ich erfreute mich, heute Falafel zu essen und morgen Bockwurst oder Schweinschnitzel oder einen Döner.

Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet, nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch und die Christen oder Juden, die sich nicht zum Islam konvertiert werden wollen, müssten dann Kopfsteuer (Jizia الجزية) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine „Freunde“ von damals sagten mir auf meine Frage hin, „ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen, aber wir müssen Gottes Befehl folgen.“

Vor paar Wochen ging ich mit meiner Frau in meiner badischen Stadt türkisch essen. Ich bestellte ein Bier, bekam ich es aber nicht. Die Kellnerin erklärte mir, es gebe hier in allen acht Restaurants am Marktplatz keinen Alkohol. Sie ergänzte, „wer Alkohol trinke, sei schlecht und ohne Moral, bald werde man dafür sorgen, dass Alkohol nur in den vier Wänden getrunken werden dürfe“.

Ein arabischer Freund von mir betreibt eine Pizzeria. Bei ihm gibt es Pizza mit Schinken und Salami, Bier und billigen Wein. Er erzählte mir, dass er von Fundamentalisten verstärkt die Aufforderung erhält, seine Speisekarte auf islamisch umzustellen und den Alkohol zu verbannen, sonst würde er mit Konsequenzen rechnen müssen.

Da wusste ich, ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.

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Geert Wilders über den Asylalltag in den Niederlanden

Am Mittwoch gab es im niederländischen Parlament eine Debatte zur Flüchtlingskrise.

Geert Wilders hat die Gelegenheit genutzt und Berichte betroffener Bürger verlesen (auf der Seite der PVV gibt es seit ein paar Wochen eine Meldestelle, wo Probleme mit den „Flüchtlingen“ gesammelt werden).

CDU-Politiker: Asylkritiker können „dieses Land jederzeit verlassen“

Informationsveranstaltung Kassel Lohfelden, einen Tag bevor ca. 800 Einwanderer angesiedelt werden sollen.Deutscher Politiker „wer die Werte des Grundgesetzes nicht vertreten will kann Deutschland verlassen“. Er meint aber, wem es nicht passt das illegale Einwanderer angesiedelt werden kann Deutschland verlassen. Politiker ohne Maske

Jean Raspail: „Europa ist unfähig, seine Kultur zu verteidigen“

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Jean Raspail im Gespräch mit der JF: Warnung vor einer falschen Wohltätigkeit Foto: JF

„Das Heerlager der Heiligen“ ist Wirklichkeit geworden. Jean Raspails visionäre, 1973 niedergeschriebene Dystopie über die geistige und kulturelle Selbstaufgabe Europas gegenüber dem Ansturm einer Armutsinvasion war vierzig Jahre ihrer Zeit voraus. „Es gibt eine Art falsche Wohltätigkeit, die den Gedanken der Selbstverteidigung aufhebt“, sagt der heute hochbetagte Romancier im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT.

Raspail mahnte, wir seien an einer Stelle in der europäischen Geschichte, an der diese falsch verstandene Wohltätigkeit uns in Verderben stürze. „Es liegt eine Form von Massenhysterie vor, ein mitfühlendes Delirium, das nicht rational ist.“ Wir seien unfähig geworden, „unsere Kultur zu verteidigen“, konstatierte Raspail gegenüber der JF. „Ich kann derzeit nicht erkennen, inwiefern die islamische Kultur unsere bereichern kann, ganz zu schweigen von Afrika, das eine riesige Unordnung ist.“

Der Autor sagte zudem einen kulturellen Wandel Europas durch die Einwanderer voraus. „In dem Moment, in dem die Zugewanderten eine innere Macht sind, ist die Partie verloren.“ Bis zum Jahr 2050 werde sich diese Veränderung vollzogen haben. „Selbst in demokratischer Hinsicht werden sie dann die Wahlen bestimmen und so nach und nach die Oberhand über uns erlangen.“

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT.

„Das Heerlager der Heiligen“ im JF-Buchdienst

Orbán: „Der Islam gehört nicht zu Europa“

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Viktor Orbán: Kritik an Einwanderungspolitik Foto: Facebook

BERLIN. Mit scharfen Worten hat Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán Asylbewerber kritisiert, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen. „Ein deutsches Leben oder ein ungarisches Leben steht nicht jedem zu. Nur demjenigen, der dafür gearbeitet hat“, sagte er dem Focus.

Daß sich die zumeist islamischen Asylsuchenden in Europa integrieren würden, glaubt Orbán nicht. „Der Islam ist das Regelwerk einer anderen Welt.“ Europa müsse seine eigene Lebensart, zu der die Freiheit der Gedanken, der Religion, der Rechtsgleichheit und der Gleichberechtigung von Mann und Frau gehörten, verteidigen.

„Hier in Ungarn entscheiden wir selber“

Die Einwanderungspolitik Deutschlands und Frankreichs sieht Orbán als gescheitert an. Er habe zwar nicht das Recht, diese Zustände in anderen Ländern zu kritisieren, dennoch stehe fest: „Hier in Ungarn entscheiden wir selber, ob wir das wollen oder nicht. Wir wollen nicht.“

Weiterlesen: jungefreiheit.de

Junge Freiheit gewinnt dramatisch an Lesergunst

Es brummt!

von Henning Hoffgaard

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Deutlicher Zuwachs für die JF Foto: Screenshot/www.horizont.net

Es ist eine der Lieblingsfragen von JF-Chefredakteur Dieter Stein: „Und, brummt’s?“ Ja, es brummt. Und zwar so laut, daß sich die Online-Redaktion um Felix Krautkrämer bald Ohrenschützer anschaffen könnte. Die Monat für Monat rasant steigenden Zugriffszahlen auf der JF-Internetseite schlagen sich mehr und mehr auch in den sozialen Netzwerken nieder.

Welche Themen und Artikel bei Facebook, Twitter und Google+ besonders stark diskutiert, gelikt oder geteilt werden, wird sowohl von den Internetplattformen „10.000flies“ und „Storyclash“ ermittelt. In den September-Statistiken erreichte die JF nun bei beiden Untersuchungen Rekordwerte. Am Ende sprang bei „Storyclash“ Platz 16 und bei „10.000flies“ Platz 17 heraus.

Die JF landete dabei jeweils nur knapp hinter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Vergleich zum Vormonat steigerte sich die Präsenz der JF in den sozialen Medien um etwa 120 Prozent. Genau 678.556mal wurden dort im September JF-Artikel empfohlen, verbreitet und geteilt.

Ein Allzeithoch. Hinter der JUNGEN FREIHEIT rangieren unter anderem die Internetseiten vom Tagesspiegel, T-Online, der Rheinischen Post, dem ZDF, dem Deutschen Fußball-Bund, der Schweizer NZZ, der taz, der Tagesschau sowie aller Regionalzeitungen. Es brummt.

Quelle: jungefreiheit.de