Day: 11. Januar 2016

Düsseldorfer Bürgerwehr läuft Patrouille

Anlässlich der Ereignisse am Kölner Hauptbahnhof und anderen deutschen Städten in der Silvesternacht hat sich in Düsseldorf eine Bürgerwehr formiert. Von dem gebürtigen Iraner Tofigh Hamid gegründet hat die zugehörige Facebookgruppe unter dem Namen „Einer für alle, alle für einen… Düsseldorf passt auf“ bereits mehr als 14.260 Mitglieder. Am Samstagabend trafen sich rund 50 Freiwillige zu ihrer ersten Patrouille vor dem Düsseldorfer Rathaus, so die Bildzeitung.

„So etwas tolerieren wir in Düsseldorf absolut nicht“

Auf der Facebookseite erklären sich die Initiatoren der Bürgerwehr dahingehend, dass sexuelle Übergriffe und Nötigungen wie in Köln auch in Düsseldorf immer wieder der Fall seien und sich diese in den letzten Monaten stark vermehrt hätten. „Da jeder von uns eine Freundin, Schwester, Mutter, Cousine, Tante, Schwägerin oder Frau hat“, möchten die Initiatoren gemeinsam etwas gegen solche Übergriffe tun und wollen fortan gemeinsam an Wochenenden beziehungsweise an diversen Veranstaltungstagen durch die Stadt ziehen um mit Präsenz und Gewaltlosigkeit den Menschen klar machen, dass so etwas in Düsseldorf absolut nicht toleriert werde, so die Eigendarstellung der Bürgerwehr.

Die Gemeinschaft wirbt auf Facebook um Unterstützung, um die eigenen Familien schützen zu können. Die Bürgerwehr stellt klar, dass es der Vereinigung darum gehe, Opfer zu beschützen und eventuell Straftaten zu filmen, um diese Aufnahmen dann als Beweise an die Polizei weiterzugeben. Der Initiator der Düsseldorfer Bürgerwehr ruft dazu auf, diesem Beispiel zu folgen und in ganz Deutschland Bürgerwehren zu etablieren.

Quelle: metropolico.org

„Sie treten unsere Kultur mit Füßen“

BAD HERSFELD. Der Bürgermeister der hessischen Gemeinde Bad Hersfeld, Thomas Fehling (FDP), hat mit einem Facebook-Eintrag zu den Kölner Exzessen für Aufsehen gesorgt. „Offenbar stehen doch einige der Flüchtlinge in vollem Saft und strotzen nur so vor überschüssiger Energie. Da stelle ich mir die Frage, warum kommen diese ‘Drückeberger’ in unser Land und treten unsere Kultur mit Füßen, anstelle zu Hause für ihr Land und ihre Familie zu kämpfen?“, schrieb Fehling in dem sozialen Netzwerk.

„Das wäre meines Erachtens richtig männlich. Aber vielleicht läßt man es sich lieber hier gutgehen und macht mal richtig Party, während daheim die Freunde krepieren“, empörte sich der FDP-Politiker. Damit seien die Personen gemeint, die „in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und in anderen Orten Frauen belästigt, angegriffen oder sogar vergewaltigt hatten“, stellte Fehling klar. Bis Montagmittag wurde der Beitrag 211 mal auf Facebook „geteilt“.

Weiterlesen: jungefreiheit.de

Terror in Paris: Attentäter lebte als Asylant in Deutschland

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Recklinghausen. Der Pariser Attentäter, der am vergangenen Donnerstag mit einem Beil bewaffnet eine Polizeistation stürmen wollte und bei dem Versuch erschossen wurde, lebte zeitweise als Asylbewerber in Recklinghausen. Das gab das Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag bekannt.

Die Identität des Mannes, der seit 2013 in Deutschland lebte, ist bisher unbekannt. Laut LKA gibt es sieben verschiedene Namen und drei angebliche Herkunftsländer des Attentäters. „Wir sind uns nicht sicher, wer er tatsächlich ist“, so das LKA. Wie der WDR berichtet, sei der Mann in den vergangenen Jahren in Europa immer wieder straffällig geworden. Die Delikte reichen demnach von Eigentumsdelikten, Drogenmißbrauch bis hin zu Körperverletzung und sexueller Belästigung.

Quelle: zuerst.de

Sylvester 2015-16 Sexhack war eine Übung?

Der US-amerikanische Journalist berichtet sehr intensiv über die Vorgänge in Europa und zeigt Hinweise auf, daß eine konzertierte Aktion von moslemischen Söldnern angedacht ist. Die Vorgänge an Sylvester 2015/16 in Köln und anderen Städten könnte eine Übung gewesen sein für eine bevorstehnde militärische aktion.

Konfliktmanagerin warnt: Was wir in Köln gesehen haben, ist erst der Anfang

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Die „Willkommenskultur“ begann in einem Bahnhof und hört womöglich in einem Bahnhof auf? Köln fand bundesweit statt, nach und nach bekommt man zumindest eine Ahnung des Ausmaßes des Silvesterdesasters. Auffallend an der ganzen Aktion ist, dass sie simultan in mehreren Ländern stattgefunden hat, bis dahin gibt es Berichte aus Deutschland, Österreich, Finnland, Schweden und der Schweiz.

Der deutsche Justizminister Heiko Maas meinte: „Die feigen und abscheulichen Übergriffe werden wir nicht hinnehmen“. Das wird man nicht mehr ändern können, eher wird man dies hinnehmen müssen? Oder glaubt noch einer ernsthaft, gegen die bereits in Millionenstärke anwesenden jungen kräftigen muslimischen Männer hätte man auch nur die geringste Chance?

Auf der Internetseite Blick.ch warnt die Konfliktmanagerin Sefika Garibovic: «Was wir in Köln gesehen haben, ist erst der Anfang.» «Wir haben in den letzten Jahren Tausende junger Männer aus dem arabischen Raum als Asylbewerber bei uns aufgenommen», sagt Garibovic. «Sie kommen aus einem völlig anderen Kulturkreis – und wir dachten, wir könnten sie einfach so integrieren.» «Sie kennen unsere Rituale nicht, sie wissen nicht, wie es ist, sich zu verlieben, zu flirten oder zu leiden, wenn die Liebe nicht erwidert wird.» Stattdessen seien sie überzeugt, dass die Mädchen ihnen «zustehen»: «Sie nehmen sich, was sie wollen, notfalls mit Gewalt.» «Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen und schauen, dass wir diese Männer integrieren können.» Dies gelinge aber nur, wenn man das Problem offen anspreche.

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