Day: 12. März 2016

Die Behauptung, die deutsche Gesellschaft könne durch Zuwanderung »nur gewinnen«, ist längst widerlegt

Je länger sich die Zuwanderungskrise hinzieht, desto offensichtlicher entpuppt sich eine Reihe von Behauptungen zur Asylpolitik von Politik und Medien als Propaganda und regelrechte Lügen.

Poebeleien bei TafelWenig mit der Realität zu tun hat bereits der pauschalisierend gebrauchte Begriff „Flüchtlinge“. So geht sogar die EU-Kommission davon aus, dass ein großer Teil der über die sogenannte Balkanroute kommenden Personen wieder zurück muss. Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ zufolge geht man in Brüssel davon aus, dass etwa 40 Prozent dieser Menschen keine realistische Aussicht auf Asyl oder Flüchtlingsschutz in der Europäischen Union haben. Dies wird wahrscheinlich wenig daran ändern, dass in der öffentlichen Diskussion an dem Begriff „Flüchtlinge“ festgehalten wird.
Weitgehend verschwunden ist dagegen die Darstellung, wonach mit der Menschenflut Fachkräfte ins Land kämen. So wies Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, gegen­über der „Süddeutschen Zeitung“ unlängst darauf hin, dass etwa 80 Prozent der „Flüchtlinge“ ohne formale Qualifikation nach deutschen Standards in die Bundesrepublik kämen. „Diese Menschen, die heute zu uns kommen, sind nicht die Fachkräfte von morgen. Sie sind die Fachkräfte von übermorgen“, so die Einschätzung Beckers. Skeptisch zu sehen ist damit auch die Prophezeiung, „hochmotivierte, junge Flüchtlinge“, würden ein neues „Wirtschaftswunder“ in Gang bringen, wie dies etwa vom Daimler-Chef Dieter Zetsche im September letzten Jahres zu hören war. Statistiken des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) lassen befürchten, dass die Zuwanderungswelle kein Wirtschaftswunder, sondern eine Belastung der Sozialkassen verursachen wird. Demnach liegt die Beschäftigungsquote von Asylanten aus den derzeit wichtigsten Herkunftsländern weit unter dem deutschen Durchnittswert von über 60 Prozent. So betrug die Beschäftigungsquote bei Afghanen im letzten November nur 24,5 Prozent, bei Syrern sogar nur rund neun Prozent. Dass Deutschland als hochentwickelte Industrienation generell in der Lage sein wird, eine große Zahl von Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte bereitzustellen, darf stark bezweifelt werden. Entsprechend ist Skepsis bei der Behauptung angebracht, die Zuwanderer seien „eine Bereicherung für Deutschland“.

Weiterlesen: preussische-allgemeine.de

Liberale Gesetze machen Dänemark zum Paradies für radikale Islamisten

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In einem Interview mit dem Spiegel spricht der konservative dänische Politiker Naser Khader über radikale Islamisten in Dänemark. Khader stammt selbst aus Syrien.

Dänemark hat zu liberale Gesetze

Der Parlamentsabgeordnete spricht konkret von zu liberalen dänischen Gesetzen gegenüber Extremisten, die Dänemark zu einem Traum für diese mache, und einer starken Naivität im Umgang mit radikalen Personen. In Dänemark ist es laut dem Abgeordneten beinahe unmöglich, Personen wegen radikalen Aussagen zu bestrafen. Das gilt nicht nur für Islamisten, so ist es in Dänemark auch jeglichen anderen Extremisten möglich, beinahe alles von sich zu geben. Dies belegte jüngst eine mehrteilige TV-Reportage über die haarsträubenden Lehren eines radikalen Imams in der Stadt Aarhus. Naser Kader nimmt darauf Bezug:

Jedenfalls brauchen wir eine gesetzliche Handhabe, um radikalen Predigern das Handwerk zu legen. Ich fordere, dass die Aarhuser Grimhøj-Moschee geschlossen wird, um die es jetzt bei den Berichten um Hassprediger geht. Fast 30 Männer, die in den Dschihad nach Syrien oder in den Irak gezogen sind, verkehrten dort – die Moschee fungiert beinahe wie ein Reisebüro des „Islamischen Staats.“ Auch der junge Mann, der jetzt Anschläge auf Schulen geplant haben soll, hatte Verbindungen zu dieser Moschee.

Weiterlesen: unzensuriert.at

„Geruch des Todes“ – RT berichtet mit exklusivem Material über Kriegsverbrechen der Türkei in Cizre

„Über der Stadt liegt immer noch der Geruch des Todes. Unter den Trümmern liegen noch Tote.“ RT-Reporter William Whiteman besucht als erster Journalist die vom Bürgerkrieg zerstörte Stadt Cizre im Südosten der Türkei. Sein Team filmt dramatische Beweise für die Verbrechen der türkischen Armee an der eigenen Bevölkerung. „Es sieht aus wie in Aleppo, aber wir sind in der Türkei.“ Das wahre Ausmaß der Verbrechen werde sich erst zeigen, wenn die seit Monaten andauernden Blockaden aufgehoben sind, befürchtet Whiteman. Der türkische Präsident Recep Erdogan erklärte gestern, bei dem Militäreinsatz seien keine Zivilisten umgekommen. Menschenrechtler sprechen hingegen von „Kriegsverbrechen“ und sogar vom Versuch eines „Völkermords“.

Mehr auf: https://deutsch.rt.com/

Gesamtes PEGIDA-Orgateam bei Facebook gesperrt

Unmittelbar vor drei wichtigen Landtagswahlen in Deutschland wurden die Admins der PEGIDA Facebook-Seite mit über 200.000 Likes und einer Reichweite von über einer Million gesperrt. Anlass für die Sperrung war laut Pressemitteilung des Pegida-Orgateamss ein Posting, in dem auf den PEGIDA Twitter-Kanal aufmerksam gemacht wurde.

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Nach Angaben von Facebook soll dieses Posting gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen. Nach Einschätzung von PEGIDA will die Bundesregierung Wahlaufrufe und Wahlempfehlungen von PEGIDA für die anstehenden Landtagswahlen verhindern.

Facebook führt damit den Zensurauftrag von Bundeskanzlerin Merkel und Bundesjustizminister Maas aus, so die Einschätzung in der Pegida-Pressemitteilung. Wie verschiedenen Pressemeldungen zu entnehmen war, wurde die Bertelsmann-Tochter Arvato bereits mit dem Löschen von angeblichen Hasspostings beauftragt. Tatsächlich werden jedoch regierungskritische Postings und die Admins von regierungskritischen Seiten gesperrt. Nach Anonymous hat es jetzt Pegida getroffen.

Quelle: metropolico.org

Wahlbeobachtungsverbot noch vor den Landtagswahlen

Gegen den Strom


Deutsch-Absurdistan
: Es droht der Demokratie Super-Gau in Deutschland, nachdem nunmehr festgestellt wurde, dass die Wahlbeobachtung zutiefst undemokratisch ist. Genau das haben offenbar einige Mitglieder der immer noch nicht verbotenen AfD erkannt und wollen es schamlos für ihre dubiosen Zwecke bei den anstehenden Landtagswahlen ausnutzen. Wir kennen Wahlbeobachtung für gewöhnlich nur aus unterentwickelten Staaten die noch nicht nach unseren Denkmustern funktionieren, da schickt man für gewöhnlich seitens der OSZE Wahlbeobachter hin, um langfristig darauf hinzuwirken, dass auch dort (Schein)Demokratievorstellungen westlicher Prägung Fuß fassen können. Danach braucht es definitiv keine solche Beobachtung mehr.

Das ist nunmehr auch der Grund für den elenden Aufschrei unserer Bilderberg-Demokraten. Um hier nun überhaupt gar keinen Einstieg für Nazis zu lassen, werden wir sogleich von einem renommierten Politologen korrekt darüber belehrt, dass „Wahlbeobachter bei uns nicht vorgesehen“ sind. Auf gut Deutsch heißt das: man kann und darf…

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