Day: 5. März 2016

Imam in Dänemark: „Frauen müssen zu Tode gesteinigt werden“

Aufnahmen enthüllen, dass in einer Moschee in Aarhus zu Steinigungen, Auspeitschungen, Morden sowie Gewalt an Kindern aufgerufen wird. Die Regierung will die Imame ausweisen, was rechtlich schwierig ist.

Bereits die ersten zwei gesendeten Teile einer vierteiligen Dokumentation des dänischen Fernsehsenders TV2 haben es in sich. Schauplatz der Sendung „Moscheen hinter dem Schleier“ ist die Grimhøjvej Moschee in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des liberalen skandinavischen Landes. Mit versteckten Kameras hatten Journalisten des Senders dort getarnt an zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen – und gar Übles aufgenommen.

Im ersten Teil etwa sah man Imam Abu Bilal Ismail an einem Schreibtisch sitzen. Hinter ihm eine grüne Schultafel. Vor ihm, unten auf grauer Auslegware, hocken Frauen im Schleier. Kleinkinder quietschen. Energisch referiert der Geistliche: „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind.“ Wenn sie noch Jungfrauen seien, reiche es, sie auszupeitschen.

„Wenn jemand einen Moslem tötet, muss er getötet werden“, sagt er weiter. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.

„Angst vor Allah ist gut für die Kleinen“

Im zweiten Teil der Doku ging es um rechte islamische Kindererziehung. Frauen sollten bei einem Treffen etwa lernen, ihre Kinder zu schlagen, wenn diese ungehorsam sind und nicht beten wollten. „Angst vor Allah“ sei gut für die Kleinen. Eine der Frauen fragt den Imam, wie sie denn ihr Kind am besten schlagen solle. Offenbar hat sie es bisher nicht getan. Er beschwichtigt: Auf keinen Fall zu hart. Kinderknochen brechen oder die Kleinen „an die Wand zu schmeißen“ oder sie gar „mit einem Messer schneiden“ sei verboten, unterstreicht der geistige Führer. Es gehe darum, dass Kinder zu Ausbildungszwecken geschlagen würden, nicht der Gewalt an sich wegen.

Weiterlesen: diepresse.com

Religion verblödet

Indexexpurgatorius's Blog

Bestes Beispiel ist der österreichische Kardinal Christoph Schönborn.
Auf der Auftaktveranstaltung der Konferenz „Talents in Motion“ des European Council for High Ability (ECHA)in Wien sagte er:

Die Begabung der Migranten ist eine riesige Chance für die Gesellschaft“. Weiter sagte er: „Es waren damals die Immigranten, die maßgeblich zum Wiederaufbau des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg beigetragen haben.“

„Wir dürfen nicht vergessen, was wir von den Migranten an Wissen geschenkt bekommen„, so Schönborn.
Der Tod vieler Menschen mache ihn traurig: „So viele Talente haben auf diese sinnlose Weise ihr Leben verloren“.

Was sagt er eigentlich zur Christenverfolgung? „Der islamistische Terror trifft auch viele Muslime. Doch mich beeindruckt die Glaubenstreue der Christen in muslimischen Ländern. Sie könnten ihr Leben retten, indem sie ihrem Glauben abschwören. Sie tun es nicht. Wie kostbar ist daher die Religionsfreiheit in unserem Land. Erhalten wir uns das friedliche Miteinander der Religionen! Pflegen wir es!…

Ursprünglichen Post anzeigen 49 weitere Wörter

Wegen Merkel-Plan: Türkei kann Menschenrechte mit Füssen treten

Die alternativlose Flüchtlingspolitik von Angela Merkel führt dazu, dass die Türkei die Menschenrechte nicht mehr achtet. Nach dem Sturm auf die Zeitung Zaman müsste die EU den Gipfel mit Erdogan eigentlich absagen. Doch stattdessen erklärt sich Deutschland als nicht zuständig für Menschenrechte.

Mit dem Sturm auf die Zeitung Zaman hat die Türkei die Pressefreiheit abgeschafft. Die türkische Polizei ist in Istanbul erneut mit großer Härte gegen Unterstützer der regierungskritischen Zeitung „Zaman“ vorgegangen.
Die Polizei setzte am Samstagnachmittag Tränengas, Wasserwerfer und Gummigeschosse gegen rund 500 Menschen ein, die sich aus Solidarität mit der Zeitung vor deren Redaktionsgebäude versammelt hatten, wie ein AFP-Reporter berichtete. Die Justiz hatte am Freitag die Zeitung der Gülen-Bewegung unter Zwangsverwaltung gestellt.

Bereits in der Nacht hatte die Polizei Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt und war gewaltsam in das Gebäude eingedrungen (Video am Anfang des Artikels). Eine derart rabiate Vorgehensweise gegen ein Medium ist selbst für die Türkei ungewöhnlich. Im Grunde müsste die EU ihren Gipfel mit der Türkei absagen – und damit gegen die Umwandlung der Türkei in einen islamistischen Polizeistaat protestieren.

Doch Angela Merkel, der letzte Hoffnung der türkische Präsident Erdogan ist, steht mit dem Rücken zur Wand: Sie will Erdogan nicht verärgern und schweigt daher zu den Menschenrechtsverletzungen. Mit dem alternativlosen Plan, dass die Türkei die EU retten soll, weil diese nicht fähig ist, ihre Grenzen zu schützen und die Flüchtlinge zu verteilen, hat sich Merkel völlig in die Anhängigkeit von Erdogan begeben. Sie schweigt seit Monaten zum Bürgerkrieg Erdogans gegen die Kurden. Sie hat keinen Kommentar zu den Angriffen Erdogans auf die Kurden in Syrien. Sie äußert sich nicht zu den Verbindungen der Türkei mit der Terror-Miliz IS. Die Türkei hat einen außenpolitischen Freibrief und setzt als Nato-Mitglied nun offenbar auch die moralischen Standards des Militär-Bündnisses.

So ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten: Die Bundesregierung hat sich kurzerhand als nicht mehr zuständig in Fragen der Menschenrechte erklärt: Thomas de Maizière der sagte der Passauer Neuen Presse mit Blick auf den innenpolitischen Kurs des türkischen Präsidenten: «Wir sollten nicht der Schiedsrichter beim Thema Menschenrechte für die ganze Welt sein.» Das Interview wurde natürlich vor dem Angriff auf die Zaman geführt. Doch das Mindeste, was man von de Maizière hätte erwarten können, ist, dass er diese Aussage nach dem Sturm auf die Zaman in einem gesonderten Statement zurücknimmt.

Weiterlesen: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Gleichberechtigung der Frau, wie?

Die Aufrufe der Feministinnen zur Umsetzung der Gleichberechtigung der Frau im Alltags- und Berufsleben, werden von Jahr zu Jahr lauter. So wurde zuletzt die sogenannte Frauenquote eingeführt und auch bei Stellenanzeigen für Berufe, welche bisher ausschließlich von Männern ausgeübt wurden, tragen manchmal den Zusatz; „Frauen werden bevorzugt genommen.“ So weit so gut. Nur stellt sich vielleicht der/die eine oder andere die (durchaus berechtigte) Frage: Es ist schön das die Frauenwelt sich für ihre Gleichberechtigung so sehr ins Zeug legt. Nur wieso macht dann keine etwas gegen die überwiegend islamische Zuwanderung?

Wir alle wissen durch den Islamischen Staat (IS), das die Frauen in vom IS besetzten Gebieten wenig zu Lachen haben und sich dem Gesetz der Scharia beugen müssen. So werden Frauen, welche ursprünglich unverhüllt durch die Straßen laufen und frei von Zwängen leben konnten, in eine Burka gesteckt. Sie werden dadurch vollständig verhüllt, so man sie nicht mehr erkennen kann und zeitgleich das Gefühl hat, man begegne einem Menschen welcher sich in Gefangenschaft befindet. Denn die islamische Welt, ist eine von Männern dominierte Welt in welcher die Frau keinerlei Wert besitzt.

Nun schauen wir in Westen, genauer nach Deutschland und Europa. Hier haben die Frauen hart für ihre Freiheit, ihre Unabhängigkeit und die damit einhergehende Gleichberechtigung gekämpft. Sie setzten sich mühsam aber erfolgreich, gegen eine von Männern dominierte Gesellschaft durch und wurden zu dem was sie zwar schon immer waren, aber nie wirklich spüren durften: Ein fester und geachteter Teil der Gesellschaft. Sie haben sich in Ebenen gekämpft, welche ursprünglich ausschließlich für Männern vorbestimmt waren. Einige Frauen gingen in die Wissenschaft, andere in die Politik und wieder andere machten Karriere und wurden Betriebsleiterin oder gar Chefin großer Unternehmen. Um das ganze abzukürzen: Frauen dürfen all das machen, was Mann machen darf. Zugegeben in einigen Bereichen gibt es noch immer Unstimmigkeiten, doch werden diese nach und nach beseitigt. Allerdings steht dem ganzen eine gravierende Entwicklung im Wege: Die überwiegend islamische Zuwanderung!

Weiterlesen: preussischer-anzeiger.de

Deutsche Schulkinder werden auf eine Islamisierung vorbereitet, Grundschüler in Moschee gekarrt

koris

Unsere Kinder sollen gnadenlos auf die vom Islam angestrebte Übernahme Deutschlands vorbereitet werden. So zumindest will es offenbar die zum überwiegenden Teil linke Lehrerschaft dieses kranken Staates. Der hat es sich scheinbar wider jeder Selbsterhaltung zur Aufgabe gemacht, alles Deutsche, Christliche, Jüdische und sonst noch unserer Kultur Entsprechende gegen einen Multikultieinheitsbrei, der später leichter in schwarzer islamischer Herrschaft aufgehen kann, auszutauschen. In diesem Sinne werden unsere Kinder landauf landab in einem Pseudoreligionsunterricht auf die islamische Unkultur eingeschworen und danach in Moscheen gekarrt. So sollen die islamische Offensive gegen unsere Kultur für sie alltäglich, Geschlechtertrennung normal und die Schlachtrufe gegen „Ungläubige“ verharmlost werden.

(Von L.S.Gabriel)

Am Donnerstag war es für die 4b der Gemeinschaftsgrundschule Stadt Radevormwald, einer Gemeinde in NRW nahe Köln, so weit. Den Kindern war davor in der Schule schon eingetrichtert worden, wie sie sich islamkonform zu verhalten hätten und brav haben sie es verinnerlicht: „Henrik und Michael traten bewusst mit dem rechten Fuß zuerst in die Moschee an der Kaiserstraße ein“, berichtet die Rheinische Post freudig erregt. Selbstverständlich hatten sie ihre Schuhe ausgezogen, wie ihre Islamindoktrinationsbeauftragte, Religionslehrerin Silke Humpert, ihnen das davor in wochenlangem Training und Lügenunterricht beigebracht hatte. „Wir wollen höflich sein und uns richtig verhalten“, wird der zehnjährige Michael zitiert.

„Wir wollen Vorurteile abbauen, Gemeinsamkeiten mit unserer eigenen Religion herausfinden und uns anderen Religionen gegenüber öffnen“, sagte die Lehrerin. Dass Muslime die gleichen übergeordneten Ziele, nämlich Frieden und die Achtung von Menschenrechten, wie die Christen verfolgen, war den Schülern der vierten Klasse schnell bewusst.

Die Kinder bekamen eine Führung und ein Filmchen zu sehen, wo man ihnen die Gebetsabläufe genau erklärte. Es ist ja schließlich wichtig, dass sie wissen, dass sie künftig fünf Zeiträume pro Tag einzuplanen haben, um Allah zu huldigen.

Weiterlesen: pi-news.net