Day: 25. März 2016

Offenheit ist der Preis der Freiheit

Schlaglicht: Sitzen drei Araber im Auto und fahren zum Baumarkt… So oder ähnlich könnten sich Witze anhören, wenn es nicht so bitter wäre.

exploranenDa findet die Polizei mal eben nach zahlreichen Explosionen und mehreren Dutzend Toten und hunderten von Verletzten zufällig 15 Kilo Plastiksprengstoff, 150 Liter Aceton und 30 Liter Wasserstoffperoxid in einer ortsbekannten Brüsseler Gefährderwohnung. Deswegen war sie wahrscheinlich eine Gefährderwohnung. Oder die Nachbarn haben den Kram vorbeigebracht.

Die Haare färben wollten sich die Herren wohl damit nicht. Aber auch mit einem Koffer Schrauben und Nägeln fällt man in manchen Gegenden Belgiens wohl nicht mehr auf.

So fragen sich unsere Sicherheitspolitiker: Wie gut müssen wir was vernetzen, um so etwas nicht mehr stattfinden zu lassen?

Also wenn schon der diktatorische türkische Sultan auf die Einreise eines Gefährders hinweist – was in sich schon ein trauriger Witz ist – so steht die Frage im Raum: Was für Sicherheitssysteme braucht man, um Offensichtliches zu verfolgen? Und welche hat man? Wissen wir das überhauopt noch?

Salah Abdeslam, Mohamed Belkaid und Najim Laachraoui sollen die Logistiker und Bombenbauer bei den IS-Anschlägen von Paris und Brüssel sein. Alle drei waren in Deutschland. Anfang September gerieten sie in eine Sicherheitskontrolle in Oberösterreich. Die drei vom Baumarkt  dürften an der österreichisch-ungarischen Grenze andere Attentäter abgeholt haben, die sich später in Paris in die Luft sprengen sollten. Ihre Reise führte sie von dort quer durch Deutschland. Nur warum hat dies keiner bemerkt? War unsere Willkommenskultur einfach zu ausgeprägt? Oder hat  im Staate EU keiner mehr einen Plan?

Vermutlich letzteres. Was die Sicherheitslage nicht besser macht. So sitzen die Innenminister nun und tagen und tagen. Machen wir es doch so wie die USA oder die Schweiz. Oder noch besser: Alle sicherheitsrelevanten Daten werden vernetzt und sind von jeder Dorfpolizei abzufragen. Auch wenn Datenschützer jetzt rebellieren. Offenheit ist nun einmal der Preis der Freiheit. Und wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten. Außer wir unsere Politiker, die mit strenger Stänkerei und Besserwisserei das nächste Attentat heraufbeschwören.

Quelle: metropolico.org

Sie haben Mitschuld an Brüssel, Frau Merkel!

merasyis

Frau Dr. Merkel, das Osterfest ist für den Islam eine Gotteslästerung. Ihre Versprechungen, die Werte des Abendlandes zu verteidigen, sind nicht glaubwürdig. Sie fördern den Islam, der die Werte des Abendlandes bekämpft und den ideologischen Hintergrund der Mordanschläge von London, Madrid, Paris und Brüssel bildet. Auch in Deutschland ist die Anschlagsgefahr „sehr, sehr hoch“ (Sicherheitsbehörden).

(Von Dr. Hans Penner)

Die Medien sprechen von der „Islamfeindlichkeit“ der Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes. Das bedeutet nichts anderes, als daß Sie als Bundeskanzlerin islamfreundlich sind. Sie setzen sich massiv für die Ausbreitung des Islam in Deutschland ein, wohl wissend, daß der Islam ein islamisches Deutschland zum Ziel hat. Die „westlichen Werte“ verteidigen Sie nicht.

Ihnen muß eine Mitschuld an den Opfern in Brüssel zugewiesen werden, weil Sie den Islam intensiv fördern. „Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben“ (Koran Sure 4:74). Viele Islamanhänger betrachten die Attentate nicht als Selbstmord, sondern als Kampf für Allah, der den unmittelbaren Eingang in ein Paradies zur Belohnung hat, das insbesondere die Wünsche junger Männer erfüllt (siehe Koran Sure 44:54; 78:33).

Selbstmord ist ganz klar verboten im Islam, aber die Erlaubnis für Märtyreroperationen (Istishhad) ist ein ganz anderes Thema, an dem die Gelehrten zerstritten sind. Beachtliche Gelehrte und Apologeten, wie etwa Shaykh Yusuf Al-Qaradawi, der weltweit meistzitierte unabhängige islamische Jurist, Dr. Zakir Naik, bekannt für seine Befürwortung von „Koranwissenschaft“, und Tahir Ashrafi, Vorsitzender des All Pakistan Ulema Council, haben den Einsatz von Selbstmordattentätern im Islam gerechtfertigt. Meinungsumfragen haben weiterhin gezeigt, dass eine extrem grosse Zahl von Muslimen in der ganzen Welt diese Praktik unterstützen. (WikiIslam, the online resource on Islam).

Die islamischen Attentäter hatten die Lehre des Islam vom Paradies verinnerlicht. Diese Verinnerlichung des Islam geschieht vorwiegend in Moscheen, deren Bau Sie in Deutschland kräftig fördern. Außerdem geschieht die Verinnerlichung des Islam in islamischen Stadtteilen, die Sie ungestört wachsen lassen. Schließlich erfolgt diese Verinnerlichung in öffentlichen Schulen und Hochschulen, die den von Ihnen ebenfalls geförderten Islamunterricht erteilen.

Ein besonderes Ärgernis ist Ihre Täuschung der Bevölkerung über den Islam, indem Sie diesen vom „Islamismus“ unterscheiden. Es sind nicht islamische Fehlentwicklungen, sondern es ist der Koran selbst, der zur Ausbreitung des Islam mit Gewalt auffordert. Weil die Medien auf Ihrer Seite stehen, ist es unerhört schwierig, die Bevölkerung über den deutschfeindlichen Charakter Ihrer Politik aufzuklären.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

In Sorge um die Zukunft der jungen Generation

Hans Penner

Quelle: pi-news.net

Schwedische Kulturwoche im Twitter: „Ich bin der Migrant, der deine Tochter schändet“

Der Twitter-Account des Schwedischen Instituts, wo jede Woche schwedische Kultur, Essen und Traditionen propagiert werden, wurde diese Woche von einem ganz besonderen Schweden moderiert: Statt Frikadellen, Klößen und Waffeln postete der libanesische Ex-Migrant Elias Kreidy Falafel, Schimpfwörter und provokante Obszönitäten.

Svenska institutet (Schwedisches Institut) ist eine staatlich finanzierte Organisation, deren Ziel „das internationale Propagieren von Schweden und schwedischer Werte“ und „ein Interesse und Vertrauen zu Schweden im Ausland zu schaffen und Schwedens Image zu unterstützten“ ist.

Die offizielle Twitter-Seite @sweden des Svenska institutet steht unter dem Motto „Neuer Schwede jede Woche“ und wird deshalb auch jede Woche von neuen Menschen moderiert, die über das Leben in Schweden berichten. Das Projekt heißt „Curators of Sweden“.

Diese Woche kurierte die Seite Elias Kreidy, ein schwedischer Bürger libanesischer Herkunft, dessen Eltern einst nach Schweden emigrierten.

Kreidy moderierte die Seite seit Montag, wobei die provokative Art und Weise, mit der der 24-Jährige mit seinen Opponenten diskutierte, viele Twitter-User auf sich aufmerksam machte: Bereits in den ersten Tagen postete der Libanese verschiedene nicht aus Schweden stammende Gerichte, Fotos aus Libanon und schrieb, dass die Schweden nicht die ursprünglichen Bewohner des Landes seien und die Rassisten unter ihnen das Land verlassen sollten.

spumi„Ich bin der Migrant, der deine Tochter f…t, während du versuchst, einzuschlafen und ihr Stöhnen zu ignorieren, bei dem sie mich ‚Daddy‘ nennt“
Weitere Tweets:
„Ich bin der Migrant, der deine Arbeit gestohlen hat“

„Ich bin der Migrant, der deine Ausbildung geklaut hat“

„Ich bin der Migrant, der deinen armen Arsch beschäftigen wird, wenn du nach einer Arbeit suchen wirst“