Asylsystem vor dem Kollaps, Berlins Politik steuert auf den Zusammenbruch zu

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Politik, Verwaltung und Hilfsorganisationen rennen den Folgen der Massenzuwanderung hinterher, immer mehr Behörden und Ämtern droht die Entwicklung völlig zu entgleiten.

Der anhaltende Zustrom von Asylsuchenden droht zur Bombe zu werden, welche die Sprengkraft hat, Berlin in eine ohnmächtige Stadt zu verwandeln. Die Lähmung von Verwaltung und Einrichtungen aller Art schreitet voran, Entwicklungsmöglichkeiten werden geraubt, Probleme spitzen sich zu – ob bei der Unterbringung, im Bildungssektor oder der inneren Sicherheit. Die Politik führt Behörden und Verwaltungen mit den sich auftürmenden Folgen unbegrenzten Zuzugs in den Kollaps.

In Berlin sind aktuell 25000 Zuwanderer in 83 Sammelunterkünften einquartiert. Jeden Tag kommen 600 bis 800 Menschen hinzu. Angesichts der Zahlen fällt es Politik, Verwaltung und Sozialeinrichtungen schwer, einen Überblick zu behalten. Manche Behörden kalkulieren mit 90000 Zuwanderern, die dieses Jahr in der Metropole untergebracht, versorgt, beschult und betreut werden müssen. Rund 30000 Asylanträge sind dieses Jahr allein in der Hauptstadt neu gestellt worden. Die Zahl der unregistrierten Zuwanderer geht in die Tausende. Selbst Sozialsenator Mario Czaja (CDU) räumt hier eine Größenordnung von 3000 Menschen ein. Hinzu kommen abgelehnte Asylbewerber, die weiterhin in großem Umfang geduldet bleiben.

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