MuslimStern brüskiert Opfer an Silvester: „Tatverdächtige seien Beispiele für gelungene Integration“ – „Keusche Kleidung“

kohbfxxs

Eine dreiste Reaktion einer streng muslimischen Organisation namens MuslimStern auf die Ereignisse an Silvester in Köln. MuslimStern hat mittlerweile den Beitrag verborgen oder gelöscht, aber unzensuriert.at hat jedoch schon vorab die wesentlichen Passagen daraus zitiert. Dort wird geradezu zynisch darauf verwiesen, dass die Tatverdächtigen – sollten sie Moslems sein – „perfekte Beispiele für eine gelungene Integration“ seien, denn:

„Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt „unsittlich“ berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.“

Generell wird der Alkohol für die Vorgänge verantwortlich gemacht, den die deutsche Bundesregierung daher verbieten sollte. Am Ende gibt’s dann noch Tipps für deutsche Frauen, quasi als Ergänzung zu der von Henriette Reker empfohlenen „Armlänge“:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“

Der letzte Satz wurde später bei einer der zahlreichen Bearbeitungen des Textes entfernt. In einem christlichen Land sollten sich die Frauen die Gottesmutter Maria als Vorbild nehmen und nicht Lady Gaga, höhnen die MuslimStern-Schreiber in der aktuellen Version ihrer „Handlungsempfehlungen“.

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2 Kommentare

  1. kastriert wären sie noch westlicher, dann können die von mir aus bleiben!

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