‚Integration gescheitert‘ Dänemark strafft Einbürgerungsgesetze

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Derzeit hat das Integrationsministerium in Dänemark richtig viel zu tun, weil 17 Gesetze geändert werden, um es Ausländern zu erschweren die dänische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Viele der neuen Entwürfe wirken hart, sollen aber die Interessen der Nation sichern. Man legt vielWert auf die Fähigkeiten der Ausländer sich zu integrieren und zur dänischen Gesellschaft beizutragen.

Hunderttausende Migranten, die aus Afrika kommen und sich auf dem Weg durch Europa befinden, sind jetzt verunsichert.

Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen erläuterte zur Parlamentseröffnung in Kopenhagen, dass die Integration in Dänemark gescheitert sei.

Er sagte, dass man offen über die Tatsache sprechen sollte, dass es einen Unterschied gebe zwischen einem Flüchtling und einem Wirtschaftsmigranten.

Man könne nicht mit der Masseneinwanderung umgehen, die auf dem Wunsch nach einem besseren Leben beruhe, egal wie sehr man diesen Wunsch verstehe.

Von allen Migranten aus nichtwestlichen Ländern haben noch nicht einmal die Hälfte eine Anstellung. Obwohl viele schon seit 10, 20, 30 Jahren im Land seien, sei dies zutiefst beunruhigend.

Quelle: Breitbart London

Quelle: europenews.dk

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