Day: 30. Dezember 2015

Erschreckende Zunahme rechten Gedankengutes in der Bevölkerung

Deprivers

Erschreckend sei die Zunahme von rechtem Gedankengut in der deutschen
Bevölkerung, vor allem unter Autofahrer. Seit Jahrzehnten fahren deutsche
Autofahrer zumeist auf der rechten Spur. Tagtäglich fühlen sich an Kreuzungen
Linksabbieger in der Minderzahl den Rechtsabbiegern unterlegen. Tagtägliche
geraten friedliche Radfahrer in gefährliche Konfrontation mit diesen unbelehr –
baren Rechtsabbiegern.
Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sei es geradezu erschreckend fest –
zustellen, das übermäßig viele Autofahrer täglich ihre Fahrzeuge nahe am rech –
ten Rand parken ! Linksautonome Gruppen die mit gezielten Brandanschläge
seit Jahren gegen die Autos am rechten Rand vorgehen, fühlen sich in ihrem
antifaschistischen Kampf massiv von der Polizei bedroht.
Führende linke Politiker erklären uns das rechtes Gedankengut stets im Kopf
beginne und immer noch besitzen die Menschen in Deutschland eine rechte
Gehirnhäfte und benutzen diese auch noch !
Auch sei die Zunahme rechten Gedankengutes im Internet und sonstigen
Medien überaus besorgniserregend, sind doch die meisten…

Ursprünglichen Post anzeigen 87 weitere Wörter

BBC erhält vor britischem Referendum über EU-Verbleib Millionen aus Brüssel

Im kommenden Jahr entscheidet Großbritannien mit einem Referendum über den Verbleib in der EU. Derweil hat der britische Staatssender BBC zugegeben, in den letzten zwei Jahren mehr als 2 Millionen Pfund aus Brüssel bekommen zu haben. Zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen kritisieren den Sender immer wieder wegen seiner extrem einseitigen Berichterstattung. In den letzten fünf Jahren wurden der BBC von der Europäischen Kommission und anderen EU-Institutionen gar 22 Millionen Pfund überwiesen, so James Carver, britischer Abgeordneter im EU-Parlament, gegenüber RT.

Mehr auf: https://deutsch.rt.com/

Studie des norwegischen Außenministeriums: Türkei kauft Öl vom Islamischen Staat

Das norwegische Außenministerium hatte im Juli dieses Jahres eine Studie in Auftrag gegeben, die analysieren sollte, inwieweit die Türkei tatsächlich in den Ölhandel mit dem selbsternannten „Islamischen Staat“ (IS) involviert ist. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass ein Großteil des vom IS verkauften Öls in die Türkei geht. Auf Anfrage von RT hielt sich das norwegische Außenministerium mit weiteren Schlussfolgerungen zurück und verwies darauf, dass die Analyse nur die Meinung des Verfassers wiedergäbe.

Mehr auf: https://deutsch.rt.com/

Apokalypse oder Reset – was erwartet uns 2016?

euasyis12qaxz

von Ernst Wolff

Die meisten Menschen werden in diesen Tagen des Jahreswechsels von einem Gefühl unbestimmter Zukunftsangst beherrscht. Sie spüren, dass unsere Gesellschaft an einem Punkt angekommen ist, an dem es so wie es bisher nicht weitergehen kann. Höchste Zeit also, einmal Bilanz zu ziehen und eine Standortbestimmung vorzunehmen.

Wie sind wir in die gegenwärtige Lage geraten?

Die Welt, in der wir leben, hat sich in den vergangenen Jahren von Grund auf verändert. Der alles entscheidende Wendepunkt war die Krise von 2007 / 2008. Nach über drei Jahrzehnten der Deregulierung des Finanzsektors hatte ausufernde Spekulation zu riesigen Schuldenblasen geführt. Der Zusammenbruch des kreditgetriebenen US-amerikanischen Häusermarktes ließ eine davon zerplatzen und trieb internationale Großbanken, Versicherungen und Konzerne rund um den Globus in den Ruin.

Anschließend zwangen die hinter diesen Institutionen stehenden Investoren die Politik, die bankrotten Unternehmen nicht abzuwickeln, sondern im Zuge der größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit mit Hilfe von Steuergeldern am Leben zu erhalten. Den arbeitenden Menschen, die die für diesen „Bail-out“ notwendigen Summen erwirtschaftet hatten, wurde erklärt, das Ganze geschehe zu ihren Gunsten, denn die geretteten Unternehmen seien „too big to fail“ („zu groß, um sie zusammenbrechen zu lassen“)

Obwohl die Politik damals hoch und heilig versprach, die Finanzmärkte zu bändigen oder zumindest in die Schranken zu weisen, geschah – nichts. Im Gegenteil: Unter dem Vorwand, die Wirtschaft wieder ankurbeln zu wollen, begannen die wichtigsten Zentralbanken der Welt nach der Krise, Unsummen an Geld zu drucken und sie genau denen, die den Zusammenbruch zu verantworten hatten, zu immer niedrigeren Zinssätzen zur Verfügung zu stellen. Diese wiederum stecken das billige Geld seitdem nicht in die lahmende Wirtschaft, sondern in den viel lukrativeren, aber auch riskanteren Finanzsektor und blähen ihn auf diese Weise sogar noch weiter auf. Da sie seit 2008 sicher sein können, dass Großinvestoren im Notfall wieder als „too big to fail“ gelten und erneut gerettet werden, ist ihre Risikobereitschaft heute größer als vor 2008.

Die Langzeitfolgen der letzten Krise tragen die arbeitenden Menschen

Auch die Langzeitfolgen der Rettung von 2007 / 2008 wurden nicht etwa den dafür Verantwortlichen in Rechnung gestellt, sondern auf die arbeitenden Menschen abgewälzt: Um die durch die Bankenrettung entstandenen Löcher in den Staatskassen zu stopfen, müssen sie seit der Krise im Rahmen der „Austeritätspolitik“ Massenarbeitslosigkeit, niedrigere Löhne und Renten, höhere Steuern und geringere Sozialleistungen in Kauf nehmen. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist ein unaufhaltsamer Anstieg der sozialen Ungleichheit, die inzwischen ein historisches Ausmaß angenommen hat: 2015 verfügten weniger als einhundert Menschen über ein größeres Vermögen als die Hälfte der Menschheit.

Das von den Zentralbanken praktizierte Gelddrucken bei kontinuierlicher Zinssenkung hat zu immer größeren Blasen an den Aktien-, Anleihe- und Immobilienmärkten und zu einer vollständigen Verzerrung der ökonomischen Realität geführt. Waren diese Märkte früher ein Gradmesser für den Zustand der Realwirtschaft, so spiegeln sie heute in erster Linie das Ausmaß der Manipulation durch die Zentralbanken wider.

Noch dramatischer ist die Entwicklung im Bereich der Derivate (reine Finanzprodukte, die mit der Realwirtschaft nichts zu tun haben). Obwohl sie das globale Finanzsystem bereits zweimal (1998 und 2007 / 2008) existenziell bedroht haben, haben ihr Umfang (der wegen mangelnder Regulierung nur annähernd geschätzt werden kann) und damit auch ihr Gefahrenpotential seit der letzten Krise weiter zugenommen.

Das globale Finanzsystem gleicht einem Drogenabhängigen

Durch die nach 2007 / 2008 zur Stützung des Weltfinanzsystems ergriffenen Maßnahmen ist eine Abhängigkeit entstanden, die es so noch nie gegeben hat: Damit die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte nicht in sich zusammenbrechen und das gesamte System mit in den Abgrund reißen, müssen Investoren unablässig mit neuem Geld zu immer günstigeren Zinssätzen versorgt werden. Dabei ist klar, dass die kontinuierliche Erhöhung der Geldmenge irgendwann zur vollständigen Geldentwertung und damit in eine Hyperinflation führen muss. Die Europäische Zentralbank zum Beispiel hält nicht nur an dieser Strategie fest, sondern weitet sie derzeit sogar noch aus. Der Grund dafür, dass sie tagtäglich 2 Mrd. Euro ins System pumpt, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des Systems: Ohne diese Manipulation könnte es in der gegenwärtigen Form nicht aufrecht erhalten werden.

Da die Senkung der Zinsen bereits die Nullgrenze erreicht hat und nun immer weiter in den Minusbereich vordringt, werden bereits Maßnahmen getroffen, um den arbeitenden Menschen den Rückzug aus dem bestehenden Geldsystem abzuschneiden: Die drastische Einschränkung des Bargeldverkehrs und ein geplantes Bargeldverbot sind nichts anderes als Barrieren, die errichtet werden, um eine Flucht der breiten Masse aus den Bankkonten hin zum Bargeld zu verhindern. Auch das „Bail-in“ (die Heranziehung der Einlagen von Sparern und Kleinaktionären im Fall eines Bankzusammenbruchs), das ab dem 1. Januar 2016 für alle Banken im Euroraum gilt, ist im Grunde nichts anderes als die Vorbereitung einer umfassenden Enteignung arbeitender Menschen für den Fall, dass die Banker sich erneut an den Finanzmärkten verspekulieren.

Sieben Jahre nach der Krise von 2008 markiert 2015 einen Wendepunkt: Die bisherigen Maßnahmen zeigen wie bei einem Drogensüchtigen immer weniger Wirkung und müssen daher in immer höheren Dosen verabreicht werden. Dennoch bleibt die Wirkung zunehmend aus. Dafür treten immer stärkere Nebenwirkungen auf, die das Spiel zunehmend gefährlicher machen. Anders ausgedrückt: Das Finanzsystem ist an einem Punkt angekommen, an dem die bisherigen Maßnahmen großenteils ausgereizt sind und eine Umkehr das System als Ganzes zum Einsturz bringen würde. Die Realwirtschaft wiederum kann sich nicht erholen, da die Renditen dort nicht annähernd so hoch sind wie auf den Finanzmärkten. Schlimmer noch: Die höchsten Gewinne sind in den kommenden Monaten genau da zu erzielen, wo sie den größten sozialen Schaden anrichten – im Bereich der Währungsspekulation in den Schwellenländern.

Weiterlesen: info-direkt.eu

Norwegen macht seine Grenzen zur EU dicht

Norwegen wird künftig Flüchtlinge abweisen, die aus dem Schengen-Raum einreisen wollen. Oslo kündigt eine radikale Verschärfung der Asyl-Politik an.
no09drqaxz

Norwegen hat eine radikale Verschärfung des Asylrechts angekündigt. Flüchtlinge, die aus dem Nachbarland Schweden oder anderen Staaten des Schengen-Raums einreisen wollen, sollen künftig abgewiesen werden, kündigte die Mitte-rechts-Regierung in Oslo am Dienstag an. Die Maßnahme ist Teil eines Gesetzespakets, das zur einer Reduzierung der Flüchtlingszahlen beitragen soll. In diesem Jahr stellten etwa 30.000 Menschen einen Asylantrag in Norwegen, die große Mehrheit von ihnen reiste aus Schweden ein.

Angestrebt werde eine Asylpolitik, „die zu den strengsten in Europa zählen wird“, sagte die Ministerin für Einwanderung und Integration, Sylvi Listhaug, der Nachrichtenagentur NTB. „Dies ist notwendig, um diejenigen, die zu uns kommen, aufnehmen und integrieren zu können, erklärte die Politikerin der rechtsgerichteten Fortschrittspartei.

Vorgesehen ist unter anderem auch, die Sozialleistungen für Asylbewerber zu senken und Abschiebungen zu beschleunigen. Zudem sollen die strengere Bedingungen für Familienzusammenführungen und eine ständige Aufenthaltserlaubnis gelten.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Integration Fehlgeschlagen

So sieht der Dank von Muslimen aus. Ihre Dankbarkeit ist einfach Herzzerreißend. Gescheiterte Integration!
Man kann ja streiten, wie viele Flüchtlinge kommen sollen, aber man sollte sich bewusst sein, was passieren wird, wenn die Integration dieser Leute, es werden bis Ende 2017 mindestens 5 Millionen sein, scheitert!
Derzeit herrschen zwei sehr große Gefahren:
Der Staat ist bei der Unterbringung und bei der Versorgung der Flüchtlinge großzügig, spart aber ausgerechnet an Bildung und Sprachförderung.
Dann haben wir hier Millionen von Menschen ohne Perspektive. Die zweite Gefahr ist, daß Salafisten in der Praxis die besseren Sozialarbeiter sind und die Flüchtlinge, deren Integration scheitern wird, für ihre Sache rekrutieren werden. Dieses Video zeigt, auf welche Bilder wir uns in der Zukunft vermehrt einstellen können, wenn der Staat weiterhin versagt!

Terrorist verrät Türkei-ISIS-Verbindungen

„In einem Gespräch mit den russischen Medien hat ein ISIS-Terrorist, der von kurdischen Kämpfern im Norden Syriens gefangen genommen wurde, Schockierendes über die Verbindungen der Türkei mit der Terrorgruppe preisgegeben. Der 20-jährige Abdurrahman Abdulhadi sagte, dass er in einem Lager in der Türkei ausgebildet wurde. Er sagt, dass die Gegend in der Stadt Adana als Stützpunkt für Anti-Regierungskämpfer in Syrien getarnt war. Abdulhadi fügte hinzu, dass unter den Ausbildern türkische Kommandanten waren, deren Unterricht für die ISIS-Neulinge übersetzt wurde. Der gefangen genommene Terrorist erwähnte, dass ISIS-Anführer Ausbildungslager in der Türkei errichten, weil sie glauben, dass es in dem Land sicherer ist als in Syrien, wo die Gefahr besteht, dass sie von Kampfflugzeugen gesichtet werden könnten. Abdulhadi sagte, dass die meisten Mitglieder von ISIS der Terrorgruppe beitreten um sich einen Lebensunterhalt zu verdienen.“