Day: 28. Dezember 2015

Anti Moslem Protest auf Korsika : Wir sind da! Araber raus!

Korsika: Das Video vor dem die Moslems in Ajaccio zittern. O-Ton von den lieben Korsen, sollen wir von PEGIDA auch so weitergeben . Gestern Mittag am 26.12.2015 ging es mit den Anti-Moslem-Protesten auf Korsika weiter. Wieder Hunderte korsische Patrioten haben sich dazu entschlossen sich Gehör zu verschaffen. Sie skandieren auf korsisch „On est là! Arabi fora!“ „Wir sind da! Araber raus! Nun will der Präfekt alle Demos bis zum 4. Januar verbieten lassen . Die EU behandelt Europäer wie Araber und Afrikaner, und Araber und Afrikaner wie Europäer.

IS-Mann im Interview: „In der Türkei werden IS-Kämpfer ausgebildet“

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Ankara. Die Türkei könnte sich bald nicht nur wegen ihrer Beteiligung am illegalen Ölhandel der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und ihrer Verstrickung in den afghanischen Heroin-Export im Visier der internationalen Kritik sehen. Jetzt gibt es offenbar handfeste Beweise, daß die Türkei den IS nicht nur logistisch und finanziell unterstützt, sondern auch Kämpfer der islamistischen Kopfabschneider-Miliz ausbildet.

Die Türkei-Redaktion des russischen Nachrichtenportals „Sputnik News“ präsentierte jetzt einen von kurdischen Soldaten gefangengenommenen IS-Kämpfer, der im Interview freimütig darüber berichtet, wo und wie er zusammen mit anderen Neulingen in der Türkei ausgebildet wurde.

Der 20jährige wurde im Dezember in Syrien von kurdischen Kämpfern gefangengenommen und wird seither zusammen mit anderen IS-Aktivisten in einem Gefängnis der sogenannten kurdischen YPG festgehalten. Er hatte sich nach eigenen Angaben im Jahr 2013 dem IS angeschlossen und gegen syrische Regierungstruppen gekämpft. Im August 2014 sei er in Adana in der Türkei ausgebildet worden. „Die Ausbildung erfolgte in der Türkei, weil das IS-Kommando dachte, daß es hier sicherer als in Syrien ist. Eine Ausbildung in Syrien war wegen der Luftangriffe unmöglich“, zitiert „Sputnik News“ den Gewährsmann. Seine Hauptaufgabe habe darin bestanden, in der Türkei eintreffende Syrer zu empfangen. Er hatte per Internet Kontakte mit Syrern aufgenommen und ihnen geholfen, in die Türkei zu reisen und ausgebildet zu werden.

Quelle: zuerst.de

Referendum über den „Fixit“: Trennt sich Finnland 2016 vom Euro?

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Helsinki. 2016 könnte das erste Jahr sein, in dem die Euro-Zone wieder schrumpft – dann nämlich, wenn sich Finnen mehrheitlich für einen Austritt aus der Gemeinschaftswährung aussprechen. Umfragen zufolge tun das immer mehr Finnen. 2016 soll deshalb per Volksentscheid über einen „Fixit” abgestimmt werden.

Die Gründe für die Mißstimmung sind naheliegend: seit dem Betritt zur Eurozone schafft es die finnische Wirtschaft nicht mehr, sich zu erholen. Das Land kämpft gegen steigende Arbeitslosigkeit und hohe Staatsausgaben. Auch der finnische Außenminister Timo Soini erklärte kurz vor Weihnachten öffentlich, Finnland hätte niemals der Währungsunion beitreten dürfen. Er bezeichnete den Euro-Beitritt rundweg als „historischen Fehler”. Soini zufolge wäre es besser gewesen, wie in früheren Wirtschaftskrisen die Währung einfach abzuwerten. Damit würde es dem Land jetzt besser gehen als mit dem Euro.

Auch in der finnischen Bevölkerung verliert die Gemeinschaftswährung massiv an Rückhalt. Nur noch 54 Prozent der 5,5 Millionen Einwohner wollen den Euro derzeit behalten, während sich 31 Prozent für einen Austritt ausprechen. Vor vier Jahren befürworteten noch drei Viertel der Bürger den Euro, und nur 19 Prozent waren dagegen. Hauptgrund ist die schwächelnde Wirtschaft – der einst weltgrößte Handy-Hersteller Nokia liegt am Boden, und die wichtige Papierindustrie strauchelt –, aber anders als früher gelingt derzeit die Erholung aus eigener Kraft nicht mehr.

Quelle: zuerst.de

Rasche Registrierung und Taschengeld: 80 Flüchtlinge erpressten mit Hungerstreik ihre Forderungen

Gegen den Strom

Wie in der Votivkirche 2012 erpressten nun auch in Deutschland "Flüchtlinge" den Staat mit einem Hungerstreik. Foto: Klaus Werner-Lobo / flickr (CC BY 2.0)

Wie in der Votivkirche 2012 erpressten nun auch in Deutschland „Flüchtlinge“ den Staat mit einem Hungerstreik.

Wieder ein Fall von Erpressung durch „Flüchtlinge“! In Obertürkheim bei Stuttgart setzten sich in einer Asylunterkunft 80 Menschen auf Sesseln und bildeten einen Kreis, um solidarisch einen Hungerstreik auszurufen. Sie drohten letztendlich mit einem Masssensuizid, sollten sie von den Behörden nicht sofort registriert werden und dadurch Taschengeld kassieren können. Die Stadt ging in die Knie und erfüllte den Erpressern ihren Wunsch.

Votivkirchenbesetzer wollten „Bleiberecht für alle“

Es war nicht das erste Mal, dass Zuwanderer zu erpresserischen Methoden greifen. In Österreich erinnert man sich noch sehr gut an die Weihnachtstage 2012, als ein Häufchen – auch illegal eingereister – Menschen die Votivkirche in Wien besetztenund einen Hungerstreik ausrief, um ein „Bleiberecht für alle“ durchzusetzen. Und in St. Kanzian am Klopeinersee traten 20 Asylwerber in Hungerstreik: Sie forderten 2.000 Euro netto pro Monat Taschengeld…

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Durban/Südafrika: Linkes Gutmenschen-Paar von Migranten aus eigener Farm vertrieben

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Mal eine herzzerreißende Geschichte aus Südafrika. Andrew und Rae Wartnaby (Foto r.) sind bzw. waren Besitzer einer 20 Hektar großen Farm in Cato Ridge, etwa 50 km westlich von Durban gelegen. Durch ihren naiven Helferdrang gaben sie 143 „Flüchtlingen“ auf ihrer Farm ein Zuhause. Aber nach wenigen Wochen schon hing der Hausfrieden schief. Denn das Gutmenschen-Paar sah sich plötzlich Morddrohungen ausgesetzt, und zwar ausgerechnet von den Leuten, die sie einige Wochen davor noch wohlwollend mit offenen Armen empfangen hatten. [Quelle]

Hier die ganze Geschichte (auf englisch)

Meine Meinung:

Genau dasselbe wird in Deutschland geschehen. Die Flüchtlinge, die wir heute ins Land lassen, werden uns eines Tages aus unseren Wohnungen, Häusern, Straßen, Stadtvierteln und Städten vertreiben. Und wenn ich die Politiker heute höre, was sie alles unternehmen wollen, um die Flüchtlinge zu integrieren, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln, denn diese Integration wird scheitern. Am Ende hat…

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ARD und ZDF verharmlosen islamistische Terroristen als „Rebellen“

Die Propagandaschau

ardzdfWording ist ein Instrument und untrügliches Kennzeichen politischer Propaganda. Das Wording der Propagandaanstalten ARD und ZDF entlarvt sich durch hanebüchene Doppelmoral, Verharmlosung und Skandalisierungen – je nachdem, was politisch gerade gewünscht ist.

Während der NSU hierzulande zweifelsfrei als Terrorgruppe eingestuft wird, werden islamistische Faschisten in Syrien, deren Ziele denen des NSU nicht unähnlich sind – wenn auch mit anderem ideologischen Vorzeichen – als „Rebellen“ verkauft. Man stelle sich vor, jemand würde in den Medien Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos oder Wohlleben als „Rebellen“ titulieren! Der Aufschrei würde bis Anatolien zu hören sein, wo einige ihrer Opfer begraben sind.

Ganz anders bei den islamistischen Fanatikern, die in Syrien an einem rein sunnitischen Kalifat „arbeiten“, Andersgläubige verfolgen, vertreiben und massakrieren und eine Scharia nach saudi-arabischer Prägung durchsetzen wollen.

Zahran Alloush war einer dieser aus Saudi-Arabien stammenden und finanzierten Terroristen, die die Ausrottung der Alawiten und Schiiten in Syrien zum Ziel haben. Einer, der Osama…

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