Mit Medienkampagnen wurde dem deutschen Volk eingetrichtert, das die „Flüchtlinge“ eine Bereicherung darstellen. So langsam wird offensichtlich, dass dem nicht so ist, die Kosten sind immens. Wie Welt Online berichtet, planen die Bundesländer für 2016 mit Flüchtlingsausgaben in Höhe von rund 17 Milliarden Euro, diese Kalkulation entstand auf der Basis von nur 800.000 „Flüchtlinge“, gekommen sind aber offiziell über eine Million und der Familiennachzug ist noch gar nicht berücksichtigt, heißt, die Kosten steigen ins Unermessliche.
Man ist an dem Punkt angekommen, wo die Frage gestellt werden muss: Sollen die deutschen Steuerzahler alle zusätzlichen Belastungen schultern für Personen, die nach aktuellem im Grundgesetz festgehaltenem Asylrecht keinen Anspruch auf Asyl haben, sondern im Zweifel Wirtschaftsflüchtlinge sind, die einen Aufenthalt in Deutschland dem in sicheren Drittländern vorziehen? Darüber hätte man bereits am Anfang diskutieren müssen, spätestens jetzt, da Deutschland bereits mit einer Million Flüchtlinge (offizielle Zahl) und ohne Familienzusammenführung belastet genug ist, und selbst die Behörden mit der euphorischen Hilfe einer Minderheit der Bevölkerung an die Grenzen der Machbarkeit stoßen.
Quelle: netzplanet.net