Day: 19. Dezember 2015

ARD: Malediven größter IS-Unterstützer

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Wer mit den Malediven immer noch ein Urlaubsparadies verbindet, sieht sich spätestens jetzt eines Anderen belehrt: Seitdem der Islam dort die Macht übernommen hat, entwickeln sich die Trauminseln in Richtung Scharia-Hölle. Die ARD Tagesthemen berichteten am Donnerstag, dass von dort über 200 Kämpfer in den Islamischen Staat ausgerückt sind. Das ist prozentual auf die knapp 330.000 Einwohner hochgerechnet der höchste Wert weltweit. Das Kamerateam wurde während der Dreharbeiten von der Polizei drangsaliert, letztlich ausgewiesen und mit einer zehnjährigen Einreisesperre bestraft.

(Von Michael Stürzenberger)

Eigentlich wollten die ARD-Leute eine Reportage über den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das Inselparadies drehen. Aber ihnen sprang die Islamisierung der Malediven förmlich vor die Linse. Überall vollverschleierte Gespenster.

In der ARD Mediathek ist die Reportage der Tagesthemen von 17:55-22:25 zu sehen. Ein eindrucksvoller Beleg, was dabei herauskommt, wenn ein Land in den Würgegriff des fundamentalen Islam gerät: Aus einem Paradies wird die Hölle, aus freundlichen Menschen aggressive Djihad-Terroristen und aus einem freizügigen Land eine schariakonforme Verbotszone. Ob bei den ARD-Journalisten jetzt auch so langsam der Groschen fällt, wenn sie die zunehmende Islamisierung in unserem Land damit vergleichen? Manchmal ist es hilfreich, wenn Ideologie auf Realität trifft. Wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.

Die Internationale Tourismus-Messe in Berlin (ITB) verschließt hingegen bisher beide Augen. Denn die Malediven sind bei der großen Messe im März allen Ernstes offizielles „Partnerland“. Auch hier gilt wohl: Geldinteressen haben Vorfahrt vor Moral und Gewissen. Bei der ITB ist Rika Jean-François zuständig für die Malediven, außerdem für die Partnerländer und die „Corporate Social Responsibility“, also so etwas wie „Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung“. Kontakt für informative Mitteilungen:

» jeanfrancois@messe-berlin.de

Quelle: pi-news.net

England: Islamistenhochburg Luton

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Luton. Die englische Stadt, fünfzig Kilometer nördlich von London, ist zu der Hochburg des Islamismus in England geworden. In abgeschotteten moslemischen Parallelgesellschaften hat sich ein Unterstützermilieu der Terrormiliz des Islamischen Staates (IS) gebildet.

Nach einem Bericht der “F.A.Z.” stammt die Mehrheit der 750 IS-Kämpfer aus England aus Luton. Zuletzt sei eine ganze Großfamilie aus der Stadt nach Syrien umgezogen. Mit dem Wandel der Stadt durch die islamischen Einwohner ging auch ein Verdrängungsprozeß der einheimischen, englischen Bevölkerung einher. Die “F.A.Z.” schildert, dort sei mittlerweile “nichts mehr zu finden, was an das alte England erinnert. Weit und breit kein Pub. Kein Wettbüro. Nirgendwo ein Anzug im Schaufenster oder ein Kleid, das nicht bis zur Erde reichen würde”.

Quelle: zuerst.de

Terroralarm in Genf: Zwei Verdächtige in Haft – Sprengstoffspuren

In Genf sind zwei syrische Staatsangehörige in Untersuchungshaft genommen worden. In ihrem Fahrzeug waren Spuren von explosivem Material festgestellt worden. Nach Angaben des Generalstaatsanwalts des Kantons Genf, Olivier Jornot, wurden die beiden aufgrund der erhöhten Alarmbereitschaft von der Polizei angehalten und ihr Auto untersucht.

Syrischer Flüchtling: ich bin gekommen, um Deutsche zu islamisieren

In einer interessanten Dokumentation des arabischen Senders Al Mayadeen, erzählen syrische Flüchtlinge über ihr Leiden, Fluchtweg, Hoffnung und Ziele. Hier gibt ein Syrer die Islamisierung der Menschen als Grund für seine Flucht nach Deutschland an.