Day: 6. Dezember 2015
Alarm wegen Islam-Kindergärten: Integrationsminister fordert Schließungen
Weil sie Kinder gezielt abschotten, den Islam über alles stellen und ihre Trägervereine „salafistische Tendenzen“ haben, gelten Wiens 150 islamische Kindergärten nun als Problem: Jahrelang wurden sie staatlich gefördert und nur gelegentlich mit Ankündigung kontrolliert. Jetzt sagt Österreichs Integrationsminister Sebastian Kurz: „Ich bin überzeugt, dass wir zahlreiche dieser Einrichtungen sofort schließen sollten“
Integrationsminister Kurz will Sofortmaßnahmen: Am gesamten Kindergartentag müsse Deutsch gesprochen werden, es sollen viel öfter und unangekündigt Kontrollen kommen und vor der Lizenz-Vergabe soll eine Untersuchung der Träger Pflicht werden.
Grund für die plötzliche Neubewertung der Islam-Kindergärten ist jetzt eine Studie: Kurz hatte sie bei Professor Ednan Aslan vom Institut für Islamische Studien an der Universität Wien in Auftrag gegeben. Und da kam heraus, dass Wiens 150 islamische Kindergärten und -gruppen das Gegenteil von Integration betreiben. Betroffen davon sind bis zu 10.000 Kinder.
„Das sind Erziehungsmethoden, die die dortigen Kinder vor unserer Gesellschaft schützen wollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt, und auch das Frauenbild ablehnen“, so Studienautor Prof. Ednan Aslan laut Krone. „Sie sagen, unsere Religion ist besser, die anderen Religionen sind minderwertig.“
Erst neulich wurde auch über eine Broschüre berichtet, die den Dschihad das Ziel der islamischen Kindererziehung nannte.
Österreich hatte ein Pflicht-Kindergartenjahr extra eingeführt, weil man wollte, dass die Kleinen Deutsch lernen. Stattdessen lernen sie Koranverse und religiöse Regeln. Selber denken wird ihnen aberzogen und in vielen der Kindergärten wird überhaupt nur Arabisch gesprochen – denn Kinderbetreuerinnen, die deutsche Sprachkenntnisse vermitteln könnten, gibt es fast nicht.
Von den muslimischen Eltern ist die Parallel-Welt gewollt. Von den Trägervereinen wird sie noch gefördert.
„Viele Eltern wollen für ihre Kinder ein zu hundert Prozent islamisches Umfeld schaffen“, sagt Aslan. Für sie stehe die Frage im Mittelpunkt: „Wie schützen wir unsere Kinder vor der Mehrheitsgesellschaft, vor dem moralischen Verfall?“ Deshalb entstehe zwischen den Kindergärten ein Wettbewerb darum, wer das konservativere und noch religiösere Umfeld anbietet.
Quelle: epochtimes.de
Beim Islam hört die Pressefreiheit auf
Die Nachrichtenseite zuerst.de stellt als eines von wenigen Medien seit zwei Jahren die grausamen Propagandavideos des Islamischen Staates (IS) unzensiert ins Netz, mit denen der IS seine Massenmorde an Andersgläubigen und Andersdenkenden verherrlicht. Sie will damit dem deutschen Betrachter ermöglichen, sich ein unbeeinflusstes Bild von den Kopfabschneidern, Ertränkern und Brandstiftern des IS zu machen.
Die Redaktion steht auf dem Standpunkt, nur durch das Anschauen dieser fast unerträglich barbarischen Bilder hat der deutsche Leser die Möglichkeit, die tatsächliche Dimension der Bedrohung durch den Islam zu erkennen und sich eine Meinung darüber zu bilden, ob er dem Islam eine größere Bedeutung in Deutschland und Europa wünscht.
Das Nachrichtenmagazin ZUERST!, Betreiber der Online-Plattform zuerst.de, war wegen dieser Filme bereits staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Gewaltverherrlichung ausgesetzt. Der Vorwurf stellt die Intentionen von zuerst.de allerdings auf den Kopf, denn die Absicht der Wiedergabe dieser Machwerke ist nicht die Verherrlichung von Gewalt, sondern die Warnung vor ausländischen religiösen Extremisten, die ihrerseits Gewalt verherrlichen.
Die jüngste Entwicklung setzt dem Ganzen die Krone auf. Im November erhielt zuerst.de die Aufforderung der „Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia“ (FSM), den Film sofort von der Seite zu nehmen: „Gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 8 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) sind derartige Inhalte absolut unzulässig.“ Widrigenfalls droht die FSM-Beschwerdestelle mit der Verhängung von Geldbußen bis zu 500.000,- € durch die zuständige Landesmedienanstalt.
Der Vorgang ist ein hochgradiger Skandal, da hier ganz offensichtlich Jugendschutzgründe nur vorgeschoben werden, um eine freie Berichterstattung zu unterdrücken. Angesichts der ständigen Ausstrahlung widerlichster gewaltverherrlichender und sexistischer Kino- und Fernsehfilme und der Verbreitung ebensolcher Computerspiele ist es eine Verhöhnung der Öffentlichkeit, ausgerechnet bei aufklärenden politischen Netzseiten plötzlich sein Jugendschutz-Gewissen zu entdecken. Ähnlich wie bei den Versuchen interessierter Kreise, die Nennung der Nationalität der Täter bei Verbrechen zu unterdrücken, sollen vorliegend der Öffentlichkeit offensichtlich schwerste Verbrechen des Islamischen Staates vorenthalten und der IS damit verharmlost werden.
Das Portal verwahrt sich allerdings entschieden gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die Pressefreiheit und hat das Ansinnen der FSM-Beschwerdestelle am 30. November kategorisch zurückgewiesen. Die Netzseite weist in ihrem Schreiben den FSM in die Schranken und betont, daß in dem angeführten § 4 Abs. 1 Nr. 8 JMStV ausdrücklich die Rede davon ist, daß solche – auch grausamen – Darstellungen dann statthaft sind, wenn „ein berechtigtes Interesse gerade für diese Form der Darstellung und Berichterstattung vorliegt“. Genau dieses berechtigte Anliegen aber ist das Interesse der Allgemeinheit, die ganze Grausamkeit der IS-Banden mit eigenen Augen zu sehen, um eine unabhängige Meinungsbildung über diese radikale Form des Islam zu ermöglichen.
Es bleibt mit Spannung zu verfolgen, welchen Fortgang diese Auseinandersetzung nimmt.
Quelle: pi-news.net
Wahlen 2016: AfD braucht noch Unterschriften
Wie allen Lesern hinlänglich bekannt sein dürfte, finden am 13. März 2016 in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg Landtagswahlen statt. Natürlich hat auch die AfD ihre Kandidaten aufgestellt und hat, so wie es derzeit aussieht, in allen drei Ländern gute Chancen, in den Landtag einzuziehen. In Sachsen-Anhalt liegt sie laut einer „Schock-Umfrage“ (BILD) sogar bei 13,5 Prozent. Nur eine kleine Hürde ist vor der Wahl noch zu überwinden: Als bislang noch nicht im Landtag vertretene Partei benötigt die AfD in allen drei genannten Bundesländern dringend weitere Unterstützungsunterschriften, also die schriftliche Erklärung einer bestimmten Anzahl von Wahlberechtigten, dass sie den Wahlvorschlag der AfD unterstützen. Und das könnte knapp werden.
Der „Spiegel“ schreibt dazu:
Die AfD hat trotz guter Umfragewerte Mühe, Unterschriften zu sammeln. Diese braucht die Rechtspartei, um bei den anstehenden Landtagswahlen überhaupt zugelassen zu werden. In Rheinland-Pfalz steht die Teilnahme auf der Kippe.
Auch Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, ist noch nicht ganz fertig: Zehn Wählerunterschriften fehlen, damit Meuthen in seinem Wahlkreis Bretten in Baden-Württemberg für die Landtagswahl 2016 kandidieren kann. Noch sorgt sich Meuthen nicht. „Ich bin mir absolut sicher, dass wir die Zulassung fristgerecht schaffen.“[…]
In Baden-Württemberg ist die Suche nach Unterstützern besonders mühselig: Da es keine Landesliste gibt, kann die AfD nicht landesweit auf Unterschriftenjagd gehen, sondern muss für jeden der 70 Wahlkreise Wählersignaturen einreichen. Wie viele Kreise der AfD noch fehlen, will Meuthen nicht sagen. Aber dass die Lage alles andere als sicher ist, zeigt eine E-Mail der AfD-Landesgeschäftsstelle von Anfang November. Der Betreff: „Um Ihre Mithilfe wird gebeten!“ Es bestehe „das Risiko, bis zum Ablauf der Frist nicht in allen Wahlkreisen die jeweils 150 Unterschriften zusammenzubekommen“, warnt die AfD ihre Mitglieder. Das Sammeln „von Unterschriften auf Märkten und in Fußgängerzonen“ sei „sehr zeitintensiv“.
Da die AfD im Südwesten in den ungünstigsten Umfragen nur bei sechs Prozent liegt, muss sie dringend alle Wahlkreise besetzen, sonst könnte sie an der Fünfprozenthürde scheitern.
In Sachsen-Anhalt fängt der Landesverband in diesen Tagen überhaupt erst an, Unterschriften zu sammeln. Denn die Partei musste sich erst bei der Landeswahlbehörde versichern, dass die Kandidatenkür ordnungsgemäß abgelaufen war.[…]
Besonders knapp wird es aber in Rheinland-Pfalz, wo die AfD bis zum 29. Dezember mindestens 2040 Unterschriften für ihre Landesliste einreichen muss. „Mehrere Hundert“ fehlten noch, bestätigt der Landespressesprecher, und man habe bislang auch nur drei Viertel der Wahlkreise besetzt. Deshalb schickte Landeschef Uwe Junge der Basis Ende November eine Brandmail: „Jetzt brauche ich Ihre Hilfe!“ Sollten die nötigen Unterschriften nicht rechtzeitig vorliegen, „werden wir an der Landtagswahl nicht teilnehmen und damit die Chance auf einen Politikwechsel nicht wahrnehmen können. Alle bisher investierte Arbeit wäre umsonst“.
Da das Prozedere fast komplizierter als die Wahl selbst ist, werden wir im Folgenden für jedes der drei Länder das Verfahren erläutern. Und, was wäre Deutschland ohne seine Bürokratie: natürlich gibt es hierfür Formblätter zum Download, die korrekt auszufüllen und zu unterschreiben sind. Doch nicht nur das: Die Wahlberechtigung muss auch noch behördlich attestiert werden.
Rheinland-Pfalz
Hier ist es am dringlichsten, denn die Wahlvorschläge müssen zusammen mit den Unterstützungsunterschriften bis spätestens 29. Dezember 2015 eingereicht werden. Und so geht es: Das Formular herunterladen, den oberen Teil ausfüllen, unterschreiben und dann damit zur Gemeindeverwaltung gehen, um die „Bescheinigung des Stimmrechts“ einzuholen. Dann das Formular im Original senden an:
Landesgeschäftsstelle AfD Rheinland-Pfalz
Schusterstrasse 22
55116 MAINZ
(http://www.alternative-rlp.de/unterstuetzer-landesliste)
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt müssen die Unterstützungsunterschriften bis spätestens 12. Januar 2016 vorliegen. Auch hier: Formular downloaden, ausfüllen, bei der Gemeinde die „Bescheinigung des Wahlrechts“ stempeln lassen und senden an:
Daniel Roi
Rödgener Straße 2a
06766 Bitterfeld-Wolfen
(http://www.afd-lsa.de/start/formblatt-fuer-eine-unterstuetzungsunterschriften/)
Baden-Württemberg
Die Unterstützungsunterschriften müssen bis zum 14. Januar 2016 eingereicht werden. In Ba-Wü übernehmen die Kandidaten die Einholung der Wahlrechtsbescheinigungen. Ein Weg zum Amt ist somit nicht erforderlich. Einfach in der Liste den entsprechenden Wahlkreis aussuchen, das Formular dort downloaden, den oberen Teil ausfüllen, unterschreiben und dann absenden an den im Formular genannten Kandidaten.
(http://afd-bw.de/unterstuetzungsunterschriften/)
Alle oben genannten Einreichungstermine sind Ausschlussfristen, bis zu denen die Unterlagen komplett beim Landeswahlleiter vorliegen müssen. Daher ist jetzt, insbeondere in Rheinland-Pfalz, schnelles Handeln erforderlich. Dabei sind Postlaufzeiten ebenso zu berücksichtigen wie die Tatsache, dass auch die weitere Bearbeitung etwas Zeit braucht, besonders in Ba-Wü, wo der Kandidat sich noch um die Wahlrechtsbescheinigungen kümmern muss. (hg)
Quelle: pi-news.net
Albanisch-Verbot in Büro
Asylpolitik : Es geht doch nicht um echte Flüchtlinge !
Wer hätte denn wirklich etwas dagegen, in Deutschland zeitlich befristet
Kriegsflüchtlinge aufzunehmen,bis die USA und ihre Zwangsverbündeten ihre
Sauereien in den jeweiligen Regionen beendet hätten, und die betroffenen
Regionen wieder „aufgebaut“ werden könnten ?
Wohl fast keiner. Das würde sich eher im Promille- als im Prozentbereich
bewegen, unabhängig von den Kosten. Dafür würde man doch gerne Steuern zahlen.
Es geht aber darum, dass die „Regierenden“ ganz selbstverständlich davon ausgehen,
dass ein Großteil der Flüchtlinge dauerhaft in Deutschland bleiben soll.
Davon gibt es viele Profiteure, am wenigsten aber die Mittel-
und Unterschicht – und das ist die Mehrheit der Deutschen.
Dagegen sprechen :
Zu wenig Ausbildungsplätze – auch wenn die Propaganda oft Gegenteiliges behauptet.
Zu wenig Arbeitsplätze im Allgemeinen.
Die Gefahr der Bildung von Parallelgesellschaften und Ghettos,
Die Gefahr der „stillen Abwanderung“ der Leistungsträger und höchsten Steuerzahler.
Die Gefahr einer Absenkung des durchschnittlichen Bildungsniveaus.
Die Deutschen sollten sich überlegen, ob sie…
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Merkels erster Krieg: Militäreinsatz in Syrien bringt uns den Terror
Es ist zwar beileibe nicht der erste militärische deutsche Einsatz, aber es ist definitiv Merkels erster Krieg!
Dieser Krieg ist besonders gefährlich und unberechenbar
Es ist ein Einsatz, bei dem nicht nur das Ziel unklar ist, sondern auch der Weg. Der Einsatz in Syrien gilt als eine der gefährlichsten Missionen in der Geschichte der Bundeswehr. Das Ergebnis des Eingreifens von deutscher Seite gegen den Islam steht schon im Voraus fest:
Der Nahe Osten löst sich immer weiter auf und der Terror kommt unaufhaltsam nach Deutschland… vielleicht als Rache für den nun auch von Deutschland geführten Krieg gegen den Islamischen Staat?
Satelliten und Tornados zur Aufklärung, eine Fregatte und Tankflieger – es ist keine beeindruckende Streitmacht, die Deutschland in Syrien aufbieten will. Was allerdings zählt ist, dass die Deutschen nun endgültig zur Kriegspartei in diesem Konflikt werden, ohne Hoffnung auf Beendigung desselben.
Bisher hatte Deutschland sich aus Vernunftsgründen…
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Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd
“Muslime tragen den neuen Judenstern”. Das zu behaupten in einem Land, das gerade über eine Million hauptsächlich muslimische Flüchtlinge aufgenommen und dessen Kanzlerin den Islam für einen Teil Deutschlands erklärt hat, ist nicht nur ignorant, sondern auch dumm.
Muslime erfahren weder in Deutschland noch irgendwo im Westen staatliche Verfolgung oder systematisches Schikanen. Von Massenvernichtung und Vertreibung will ich gar nicht reden.
Einzelne Muslime erleben selbstverständlich ab und an Diskriminierung – wie sie auch Afrikaner, Inder und Vietnamesen im Westen erleben. Aber das kann man nicht mit der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleichen.
Weltweit leben 1,6 Milliarden Muslime in mehr als 50 islamischen Staaten, mit denen der Westen gute politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegt. Obama, Hollande und Cameron bestätigen regelmäßig, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. In Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden und Dänemark müssen nach wie vor nicht Moscheen sondern Kirchen und Synagogen von der Polizei bewacht werden.
Komisch…
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Professor bescheinigt Flüchtlingen geringeren IQ
Asylantenscheiße
IS-Terroristen schmuggeln Massenvernichtungswaffen nach Europa!
Von Marilla Slominski
Laut einem Bericht des EU-Parlaments soll der IS inzwischen Chemiker, Physiker und Computerexperten rekrutiert haben, die in der Lage sind Massenvernichtungswaffen herzustellen, um den Krieg gegen Europa auszuweiten.
Die Terrororganisation, so das Dokument, könnte international verbotenen Massenvernichtungsmitteln bei zukünftigen Attentaten einsetzen.
In dem Report, der nach den Paris-Attentaten erstellt wurde, werden auch Befürchtungen laut, dass der IS entsprechende Kampfmittel bereits nach Europa geschmuggelt hat.
Experten fürchten, dass der IS den schlechten Austausch von Geheimdienstinformationen innerhalb Europas über mögliche Terrorverdächtige ausnutzt.
Zwar hat die britische Polizei begonnen, sich auf solche Szenarien mit sogenannten CBRN-Waffen vorzubereiten, doch insgesamt seien die europäischen Bürger auf eine solche Möglichkeit überhaupt nicht eingestellt.
In dem Bericht ISIL/Da’esh wird gewarnt: „Dadurch dass die Bevölkerung momentan über diese Bedrohung nicht ernsthaft nachdenkt, werden die Auswirkungen bei einer solchen Attacke umso verheerender und destabilisierender sein.“
Robert Wainwright, führender Kopf von Europol, sagte schon kurz nach den Paris-Anschlägen: ”Wir haben es mit einer international agierende Terrororganisation zu tun, die mittlerweile auf den Straßen Europas aktiv wird. Das ist die größte Bedrohung Europas seit 10 Jahren. Der IS verfügt mittlerweile über ausreichende Ressourcen und Anhänger.”
Der IS hat inzwischen hunderte ausländische Kämpfer rekrutiert, unter ihnen auch Wissenschaftler, die über das Wissen verfügen chemische und biologische Waffen herzustellen.
Die Regierungen Europas werden eindringlich gewarnt, sie sollen nach Radikalisierten Ausschau halten, die Zugang zu sensiblen Bereichen haben oder in ihnen arbeiten.
Die Geheimdienste werden aufgefordert, besonders die Dschihad-Rückkehrer im Auge zu behalten, die Spezialisten für CBRN-Waffen sind.
Jährlich werden inzwischen 150 Fälle von illegalem Handel mit nuklearem oder radioaktivem Material registriert.
Schlimmer noch: CBRN-Kampfmittel könnten inzwischen unentdeckt in die EU gebracht worden sein. Auch hier verfügt Interpol über eine große Anzahl von Beispielen, vom illegalen Handel und Schmuggel dieses Materials.
Weiterlesen: journalistenwatch.com
Frankreich schließt Moscheen
Nach den dschihadistischen Anschlägen in Paris hatte das französische Innenministerium im Zuge des verhängten Ausnahmezustands drei Moscheen geschlossen. In den nächsten Monaten könnten landesweit 160 weitere muslimische Gotteshäuser, die „radikale Auffassungen“ verbreiten, geschlossen werden.
Ein bisher einmaliger Vorgang. In Frankreich wurde durch das französische Innenministerium nach den islamischen Anschlägen in Paris drei Moscheen geschlossen. Wie Frankreichs sozialistischer Innenminister, Bernard Cazeneuve (SP), mitteilte, handle es sich um eine „Operation gegen Prediger des Hasses selbsternannter Imame“. Bereits zwei Tage nach den Anschlägen von Paris hatte der Innenminister die Ausweisung von ausländischen Hasspredigern und die Auflösung der betreffenden Moscheen angekündigt.
In einer der drei bislang geschlossenen Moscheen seien Revolver und Propagandamaterial gefunden worden. Auch sei eine der Moschee angegliederte Koranschule entdeckt worden, die nicht genehmigt gewesen sei. Im Rahmen des verhängten Ausnahmezustands, der inzwischen von der Nationalversammlung bis Ende Februar verlängert und verschärft wurde, ist es den Behörden erlaubt, Ausgangssperren zu verhängen, ohne richterlichen Beschluss Wohnungen zu durchsuchen oder Gebetsräume mutmaßlich radikaler Muslime zu schließen.
100 bis 160 Moscheen könnten geschlossen werden
Weiterlesen: metropolico.org
Kriegsschauplatz griech./mazed. Grenze : Aggressive Illegale „Flüchtlinge“ drehen komplett durch
Illegale drehen an der griechisch-mazedonischen Grenze komplett durch, nachdem ein Illegaler das Oberleitungskabel der Bahn berührte und starb. Dieser Grenzübergang gleicht einem Kriegsschauplatz, gefüllt mit Invasoren und einer großen Portion an Gewalt. Auch hier werden wieder die Kinder schön in die erste Reihe drapiert, um ihre Wut und ihre Forderungen zu untermauern. Die Polizisten können einem leidtun, dieser Aggressivität und dem Geschrei ausgesetzt zu sein.
Wehe, das machen Deutsche: „Flüchtling“ stellt seinen Mercedes unangemeldet auf Straße
Seit einigen Tagen steht dieser Mercedes S 420 noch nicht angemeldet direkt an der Hofeinfahrt in der Wiebelstraße 09 in Leipzig. In diesem Haus wohnen seit einiger Zeit nur Flüchtlinge!!!! Wem wird dieser Benz wohl gehören—-Ein Schelm wer jetzt böses denkt. Vor ca. 4 Wochen waren hier an gleicher Stelle die Gutmenschen vom MDR, um eine Reportage zu drehen über die armen Flüchtlinge.
Diese Fotos wurden am 01.12.15 gegen 14 Uhr gemacht. Ich habe den Vorfall beim Ordnungsamt gemeldet. Da sich nach zwei Tagen nichts getan hat habe ich heute wieder beim Ordnungsamt angerufen und bekam folgende Antwort: Der Besitzer wurde ermittelt, es ist ein Flüchtling der in dem Haus wohnt! Weiterhin wurde mir gesagt, das dafür eine andere Stelle zuständig ist und man kann das Fahrzeug nicht so einfach abschleppen. Ihm hätte man aber angeblich eine Frist gesetzt das Fahrzeug zu entfernen. Ich bin jetzt erst mal bedient! Man stelle sich vor es wäre ein deutscher Bürger gewesen!!! Ich komme mir langsam fremd und ausgegrenzt im eigenen Land vor!
Quelle: Ulrich Namsler
Spürnase Tanja P.
Quelle: netzplanet.net
Behörden-Mitarbeiter reden Klartext: Asylant zu dumm die Waschmaschine anzuschalten
Ein geniales Video, das man sich unbedingt ansehen muss, und es gibt Hoffnung, dass auch die Mitarbeiter in Behörden nicht ganz so verblödet auf der Asylschiene mitlaufen, wie bisher angenommen: Knallharte Fakten von einem Amtsleiter zum Asylanten: Hier ist Amtssprache Deutsch – Ende der Durchsage! Irgendwann werde ich verdammt sauer, wenn ich laufend irgendwo höre, es reicht nicht, es reicht nicht, keinerlei Einzahlung, keinerlei Leistung bisher gebracht in Deutschland, nur in Anspruch genommen und ständig kommen: ich will mehr, ich will mehr und noch mehr! Mitarbeiter der Behörde: Und wenn er (Asylant) der Meinung ist, die Waschmaschine geht nicht, ist er zu dumm sie anzuschalten.
Quelle und Video: netzplanet.net
“Europa ist in Not” – Der ungarische Bürgermeister László Toroczkai im ZUERST!-Gespräch
Vor einigen Wochen sorgte László Toroczkai, Bürgermeister der ungarischen Grenzgemeinde Ásotthalom, für weltweites Aufsehen, indem er illegale Migranten vor dem Grenzübertritt mit einer Videobotschaft warnte. Im Gespräch mit ZUERST! spricht er erneut Klartext.
Herr Toroczkai, Sie haben als Bürgermeister der ungarischen Grenzgemeinde Ásotthalom für Aufsehen gesorgt. In einem Video haben Sie illegale Migranten davor gewarnt, die serbisch-ungarische Grenze zu übertreten. Wie war die Reaktion auf Ihre Botschaft?
Toroczkai: Meine Videobotschaft wurde innerhalb weniger Wochen weltberühmt. In der ganzen Welt diskutierten die Menschen darüber. In Ungarn ist die überwiegende Mehrheit der Bürger davon überzeugt, daß wir unser Land vor illegalen Migranten, die unsere Gesetze brechen, beschützen müssen. Ich habe Hunderte von Solidaritätsbotschaften aus der ganzen Welt bekommen, die meisten natürlich aus Europa. Das gibt mir genug Kraft, weiterzukämpfen. Denn das Problem ist noch lange nicht gelöst, nur weil illegale Einwanderer die Grenze nicht mehr bei Ásotthalom überschreiten. Das Problem ist erst dann gelöst, wenn die endlosen Massen an illegalen Migranten insgesamt daran gehindert werden, nach Europa zu kommen.
Sie haben sicherlich nicht nur Solidaritätsbotschaften erhalten…
Toroczkai: Natürlich nicht. Aus islamischen Ländern kamen viele Drohbriefe. US-amerikanische Fernsehshows versuchten, sich über mich und meine Politik lustig zu machen. Aber das sind alles schwache Angriffe, sie bestärken mich in meiner Politik. Ich würde gerne in Ásotthalom eine internationale Konferenz zum Thema “illegale Einwanderung” veranstalten, um auf die Gefahren der Migrationsbewegung aufmerksam zu machen.
Wie ist die Situation an der Grenze heute?
Toroczkai: Hier in Ásotthalom gibt es seit Wochen keine illegalen Grenzübertritte mehr. Wenn jemand trotzdem versucht, über den Grenzzaun zu klettern, verhaften wir ihn und stellen ihn vor Gericht. Die Person wird dann aus Ungarn ausgewiesen. Ich hoffe, daß die Lage hier so ruhig bleibt. Aber solange Massen an illegalen Einwanderern über andere Länder als Ungarn nach Europa strömen, kann es keine Entwarnung geben. Die Krise, die wir in Ásotthalom in der Vergangenheit hatten, kann jederzeit wieder entstehen.
Weiterlesen: zuerst.de