Na, das Attentat könnte doch bleibende Schäden hinterlassen haben an Kölns Ober“bürger“meisterin Henriette Reker? In der Silvesternacht will sie einen „Einwandererchor“ auftreten lassen, um eine „symbolische Einladung an alle Bürger der Stadt“ auszusprechen. Offensichtlich hat Frau Reker fleißig und tatkräftig Zeit auf dem Weihnachtsmarkt am Glühweinstand verbracht, anders sind solche geistigen und verbalen Entgleisungen nicht zu erklären?
Ein Flüchtlings-Chor an Silvester, als Einladung für alle, quasi ein Täter- Opferausgleich, etwa um das Missgeschick von letztem Jahr nicht zu wiederholen? Offensichtlich müssen nun auch die Letzten noch eingeladen werden, ein „rauschendes Fest“ zu feiern und als Krönung trällert der Flüchtlings-Chor „Grenzenlos“, so makaber das ist, bei dem Namen musste ich mich totlachen. Allein der Gedanke, dass jemand Zeit dafür aufbringt über so eine Kreation nachzudenken, lässt mich über so viel grenzenlose Naivität nur lachen! Und auch gleich wieder aufhören, weil für sowas Zeit aufgewendet wird…
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