
„Salvinis Reden schüren den Hass. In Castel Volturno sehen wir es: Die Italiener sind wütend und wenden sich gegen die Einwanderer“.
So redet Mamadou Kouassi von der Migranten- und Flüchtlingsbewegung von Caserta, und reagiert damit auf die Anschuldigungen von Matteo Salvini gegen diejenigen, die ihre Kriminalität offen ausleben und sich gegen das Einwanderungsdekret aussprechen.
In der Praxis startet der Führer der afrikanischen Fanatiker, die vor dem Krieg in Syrien fliehen, ein Diktat an die italienische Regierung: Sie verhalten sich bereits als autonome territoriale Einheiten.
Allerdings vergass Mamadou zu sagen, dass es in der Region seine Leute sind, die die älteren italienischen Frauen vergewaltigen. Und er will, dass die Italiener deswegen nicht ein wenig angepisst sind.
Darum stellte Kouassi auch ein Ultimatum an die Regierung „an Salvini und auch an Di Maio, damit diese das Dekret zurückzunehmen (Pamela Dekret = Aberkennung des humanitären Status des subsidiären Aufenthaltes).
„Die Beseitigung der…