Sadiq Khan, Bürgermeister von London und erstes Oberhaupt in England mit einem islamischen Glauben, lässt lieber einen politischen Aktivisten, wie Martin Sellner, verhaften, als sich um die wirklichen Probleme seiner Stadt zu kümmern. Kein Wunder, denn da er selber dem islamischen „Glauben“ angehört, bekämpft er natürlich jede Kritik am Islam und ignoriert gewiss manche Straftat seiner „Glaubensbrüder“. In London ist die Mordrate erstmals in der Geschichte höher als in New York. „Bravo“, kann man da nur allen verblendeten Gutmenschen zurufen, die Europa für den Multikultiwahnsinn opfern. London unter Sadiq Khan verdeutlicht, wohin Europas Reise führt, wenn wir nicht endlich handeln.