Foto: Z.V.g.
Private Betreiber eines Asylheimes aus dem nördlichen Niederösterreich haben sich an unsere Redaktion gewandt. An sich schon ein eher ungewöhnlicher Sachverhalt, passierte dies allerdings nicht ohne Grund. Denn für die „Helfer“ gibt es nun offensichtlich ein böses Erwachen.
„Junge“ Schutzsuchende mit Laptops und Elektrofahrrädern
Als man 2014 von Seiten der Betreiber den Entschluss fasste, das leerstehende Dreifamilienhaus im nördlichen Niederösterreich als Asylquartier zu betreiben, war die Lage noch eine ganz andere, so die Betreiber. Damals kamen tatsächlich noch Familien, vorwiegend aus Syrien, die offensichtlich schutzbedürftig waren. Seit damals hat sich die Situation im Asylheim der kleinen Landgemeinde aber drastisch geändert.
Seit gut eineinhalb Jahren wird die Unterkunft ausschließlich von alleinstehenden Männern aus dem arabischen Raum bewohnt. Nach Angaben der Betreiber teilweise bereits mit grauen Schläfen, jedoch offiziell…
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