14. Oktober 2016
Die für Flüchtlingsbetreuung zuständige Agentur „ORS“ hat 2015 einen Millionen-Reibach gemacht und ihren Umsatz verdreifacht! Während die Republik Österreich gegenwärtig an Notverordnungen arbeitet, da die „öffentliche Ordnung und innere Sicherheit“ im Land gefährdet sei, hat die Asyl-Industrie keine (Geld-)Not.
In der am 7. Oktober veröffentlichten Bilanz 2015 beruhigt der Asyl-Konzern mögliche Kritiker. Auch wenn sich der Umsatz verdreifacht habe, die Wachstumsrate beim Reingewinn sei niedriger: „Die Umsatzrendite ist damit von 4.3 Prozent auf 3.8 Prozent gefallen.“ In Zahlen: Von 23,2 Millionen Asyl-Umsatz 2014 wuchs der Umsatz auf 66,6 Millionen Euro im Jahr des großen Flüchtlingsansturms. Der Gewinn nach Steuern wuchs von 1 Million (2014) auf 2,5 Millionen Euro an, steigerte sich als „nur“ um das 2,5fache.
Das geheime Firmengeflecht hinter der ORS
Hinter der Aktiengesellschaft „ORS“ steht die „Equistone Partners Europe“ (EPE). Wer sind aber die 30 Anleger und wer ist…
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