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Bei der knappsten Wahl in der Geschichte Österreichs hatte sich am Montag der grün-unterstützte Alexander Van der Bellen mit nur 31.026 Stimmen Vorsprung gegen seinen Kontrahenten Norbert Hofer von der FPÖ durchgesetzt. Manipulationsvorwürfe und -gerüchte gab es von Seiten der FPÖ.
Gestern berichtete der „Kurier“, die FPÖ Villach habe bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien Anzeige wegen Manipulationsverdachts eingereicht. Die Briefwahlstimmen seien schon am Sonntag und nicht erst am Montag ausgezählt worden, habe der Vorwurf gelautet.
Der Magistrat von Villach hingegen erklärte dem „Kurier“ man habe alles korrekt gemacht. Bei…
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