Das griechische Nachrichtenmagazin Euro2Day hat am Montag Dokumente veröffentlicht,
die belegen, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die EU in Zeiten der
Flüchtlingskrise vor sich hertreibt.
In den geleakten Gesprächsprotokollen spricht Erdogan unverhohlen von 10.000 bis
15.000 toten Flüchtlingen, wenn die EU auf Erdogans Milliardenforderungen nicht
eingeht. Auch sonst ist das Gespräch geprägt von Konfrontation. Derweil treffen
immer mehr Flüchtlinge in der Türkei ein. RT sprach mit Andrea Papamiltiadou, die
die geleakten Dokumente veröffentlicht hat.