Polnische Christin: Moslemische „Flüchtlings“ – Invasion bedeutet für Europa Krieg

Miriam Shaded ist eine engagierte Christin, Polit-Aktivistin und IT-Unternehmerin. Ihre Mutter ist Polin, ihr Vater ein aus Syrien stammender freikirchlicher Pastor. Die 29-jährige setzt sich mit ihrer Stiftung „Estera“ in Polen dafür ein, christliche Familien aus Syrien zu holen, da sie vom Islam bedroht seien, der auch für Europa eine große Gefahr bedeute. Shaded kandidierte auch für die Partei „Korwin“, die bei ihrer Wahlpremiere in Polen am 25. Oktober auf 4,8% kam und damit den Sprung ins Parlament durch die Fünf-Prozenthürde nur ganz knapp verpasste. In einem Interview mit der Jungen Freiheit sprach sie jetzt ausführlich über die Bedrohung durch die Massen-Invasion von moslemischen „Flüchtlingen“, was ihrer festen Überzeugung nach auf einen Krieg hinauslaufe.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Interview führte Redakteur Moritz Schwarz und wurde in der Druckausgabe 50/15 der Jungen Freiheit und im Internet am 4. Dezember auf dem Blog „Politische Halunken“ veröffentlicht. Auf die Feststellung, sie gelte als Polens „schönes Gesicht der Xenophobie“, reagiert sie unmissverständlich:

„Ich bin nicht xenophob, ich bin islamophob. Der Xenophobe lehnt das Fremde ab, einfach weil es fremd ist. Der Islamophobe den Islam, weil dieser eine gefährliche Ideologie ist. Lesen Sie in den Schriften des Islam nach: Dieser fordert, die Ungläubigen zu vertreiben, zu verstümmeln oder grausam zu töten. Im Christentum folgen wir Jesus Christus, der ohne Sünde war. Mohammed dagegen tat viele schreckliche, ja kriminelle Dinge. Christentum beruht auf Liebe, Islam auf Haß.“

Auf das typische „Gegenargument“, dass es doch „viele nette, friedliche Moslems“ gebe, antwortet sie zutreffend:

„Ich richte nicht über Menschen, ich beurteile eine Ideologie. Ich habe auch nichts gegen die Deutschen, lehne den Nazismus aber dennoch streng ab. Ich glaube, daß es sowohl unter den Nazis früher als auch unter den Muslimen heute natürlich auch gute Menschen gibt. Und dennoch sind ihre Ideologien verwerflich.

Und was ich in bezug auf die Einwanderung ablehne, ist nicht der einzelne, sondern der Gesamtprozeß. Wissen Sie, sicher gibt es auch unter Soldaten der russischen Armee viele nette Kerle – aber dennoch laden Sie die russische Armee nicht ein nach Deutschland zu kommen, stimmt’s?“

Die „Flucht“ von Moslems nach Europa lehnt Miriam Shaded rundweg ab. Sie hat eine andere Lösung parat.

Weiterlesen: pi-news.net

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