Die osteuropäischen Länder Serbien, Kroatien und die ehemalige jugoslawische Teilrepublik Mazedonien machen ihre Grenzen für sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ dicht. Nur noch Syrer, Iraker und Afghanen dürfen nach Serbien einreisen, Menschen also, in deren Herkunftsländern bewaffnete Konflikte herrschen.
In Slowenien sollten 162 Flüchtlinge zurück nach Kroatien geschickt werden. Aber das Nachbarland, über das die Flüchtlinge eingereist waren, stellt sich quer.
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