Day: 1. November 2015

IS und Fatwa legalisieren Verbrennung als islamische Hinrichtungsmethode

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Die Verbrennung eines jordanischen Kampfpiloten wurde per Kamera festgehalten und dient Propagandazwecken

(Institut für Islamfragen, dh, 26.05.2015) Die arabische Zeitung http://www.elwatannews.com veröffentlichte am 03.02.2015 das offizielle Rechtsgutachten der Terrororganisation IS zu ihrer Verbrennung des jordanischen Kampfpiloten Mu’ad al-Kassassbe. Nachdem sein Kampfflugzeug von einer Rakete getroffen worden war, verhafteten ihn IS-Kämpfer. Später schloss man ihn in einen Eisenkäfig ein und verbrannte ihn darin bei lebendigem Leib. Die Szene wurde filmtechnisch professionell aufbereitet und wird als wirkungsvolles Propagandamittel für den IS eingesetzt. Obwohl Webseiten wie „Youtube“ die schrecklichen Videoaufnahmen dieser Verbrennung immer wieder von ihren Seiten entfernen, werden solche Filme wiederholt hochgeladen und können dann dort abgerufen werden.

Mehrere IS-Sprecher haben sich mittlerweile für die Verbrennung als einer im Islam erlaubten Hinrichtungsmethode ausgesprochen, wie diese Fatwa zeigt:

„Die Hanafiten und Shafiiten [zwei der anerkannten islamischen Rechtsschulen des sunnitischen Islam] sehen die Verbrennung als allgemein erlaubt an. Die Auslegung von al-Mulheb bin Safra zu der Aussage des Propheten [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, lautet: ‚Nur Allah foltert mit Feuer‘. Er sieht dies nicht als Verbot der Verbrennung, sondern als Ausdruck der Bescheidenheit. Die Quelle dafür ist: Fath al-Bari. 6/174. [Diese Quelle gilt im sunnitischen Islam als die authentischste Auslegung zu den in Sahih al-Bukhari gesammlten Überlieferungen].

… Was beweist, dass die Verbrennung erlaubt ist, sind die Taten der Weggefährten [Muhammads]. Außerdem hat Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, die Augen von Arniyin mit durch Feuer erhitzten Nägeln verbrannt. Und Khaled bin al-Walid [einer der wichtigsten Weggefährten Muhammads und der prominenteste islamische Militärführer, der viele Länder erobert hat] hat Leute verbrannt, die vom Islam abgefallen waren. Quelle: Fath alBari. 6/174.

Einige [muslimische] Gelehrte meinen, die Verbrennung sei im Allgemeinen [im Islam] verboten, aber als Bestrafung „im gleichen Maße“ erlaubt. [Der IS beruft sich in anderen Kommentaren zur Verbrennung des jordanischen Kampfpiloten u. a. auf den Koranvers ‚Wer nun gegen euch gewalttätig handelt, gegen den handelt in gleichem Maße gewalttätig, wie er gegen euch gewalttätig war‘ (Sure 2, 194). Da der betroffene Kampfpilot die IS-Kämpfer mit Bomben seines Kampfflugzeuges ‚verbrannt‘ habe, so der IS, müsse dieser auch durch Verbrennung umgebracht werden.] Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat die Augen der Arniyin verbrannt als Bestrafung gleichen Maßes. Diese wurde in as-Sahih [die authentischste Überlieferungssammlung des sunnitischen Islam] erwähnt und diese gilt als der klarste Beweis dafür.“

Quelle: http://www.elwatannews.com/news/details/654891

Quelle: islaminstitut.de

Gauweiler für Neuwahlen: “Der Bundestag wird seiner Verantwortung nicht gerecht”

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München. Der gelegentlich als “konservatives Urgestein” gefeierte Münchner CSU-Politiker Peter Gauweiler hat sich wegen der anhaltenden Asylkrise jetzt für Neuwahlen ausgesprochen. Unter Verweis auf die unhaltbare Situation an den deutschen Außengrenzen erklärte er in einem Interview mit der “Passauer Neuen Presse”: “Wenn der gegenwärtige Bundestag sich weiter vor einer Entscheidung drückt – so oder so –, dann muß er aufgelöst werden.”

Das Parlament, so Gauweiler, weigere sich “seit sechs Wochen davor, zu entscheiden, ob der Ausnahmezustand an unseren Grenzen aufrechterhalten bleibt oder nicht”. Der Bundestag komme seiner Verantwortung nicht mehr nach. Und: “Die ganze Welt spricht über Deutschland und was an seinen Grenzen geschieht. Und was macht der Deutsche Bundestag? Er überlaßt die Entscheidung der Regierung, die dafür nach der Verfassung gar nicht zuständig ist.”

Weiter sagte Gauweiler: „Das gibt es doch auf der ganzen Welt nicht, daß ein Parlament die wirklich entscheidenden Fragen der Nation nicht angeht – aktuell die Notstandssituation an der Grenze, wo man sich hinter einer Richtlinienentscheidung der Regierungschefin versteckt, zuvor die sogenannte Griechenland- oder Euro-Rettung, wo sich der Bundestag zunächst ja ebenfalls gedrückt hatte.”

Seine Partei, die CSU, forderte der frühere Münchner Kreisverwaltungsreferent und Strauß-Ziehsohn auf, das Bundesverfassungsgericht um Hilfe zu bitten. “Wir bekommen sonst eine veritable Staatskrise.” Es gebe auf der einen Seite “dieses abgehobene Raumschiff in Berlin, aber die Realität an den Grenzen, in den Städten und Gemeinden, sieht völlig anders aus. Diese Lage bedrückt mich sehr”.

Gauweiler hatte im März aus Protest gegen die Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung sein Bundestagsmandat niedergelegt, nachdem er in den letzten Jahren immer wieder an prominenter Stelle – auch juristisch – gegen die Brüsseler Finanzpolitik angekämpft hatte. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Flüchtlinge“ bringen ihren Krieg mit nach Europa! – Ein Bericht des Deutschen Fernsehens!!!!

Gegen den Strom

Veröffentlicht am 27.10.2015

Wer etwas anderes erwartet hätte (perfekte und unkomplizierte Integration, Anerkennung und Annahme unserer westlichen Werte und Kultur, Respekt….) sieht die Welt durch eine rosa Zauber-Brille die es leider Gottes nicht bei amazon und co. für jedermann zu kaufen gibt!!

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#Jasinna zur Flüchtlingskrise

Troja einst

Jasinna ist eine aufgeweckte Bloggerin mit Migrationshintergrund, die sehr kurzweilige, gut gemachte Videos zu politischen Themen veröffentlicht. Mittlerweile hat sie eine Zuschauer-Fan-Gemeinde, die sechsstellig ist.

Leider werden einige ihre Videos unter fadenscheinigen Gründen von facebook zensiert oder ganz gelöscht.

Hier ihr (zensierter) Kanal bei youtube
https://www.youtube.com/user/Jasinna

Hier ihr (bislang nicht zensierter) Kanal bei vimeo
https://vimeo.com/jasinna

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Meinungsvielfalt statt Meinungseinfalt: Internetblogs wie pi oder MM

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Von Peter Helmes

Sie laufen den Systemmedien nicht nur den Rang ab, nein, sie sind dabei, die Systempresse auszuhebeln

Und das merken diese Medien teilweise äußerst schmerzhaft. Schaut man sich mit kritischen Augen die Medienlandschaft unseres Landes an, wird der Trend deutlich. Vielleicht hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, aber man muß eine auffällige Entwicklung konstatieren: Auflagen und Einschaltquoten sinken, zum Teil dramatisch, und auf der anderen Seite steigt die Verbissenheit und Verbohrtheit der überwiegend linksgrünen Journalisten, mit denen sie uns Tag für Tag zu manipulieren versuchen. (Wir haben auf diesem Forum schon oft darüber berichtet.)

Es gibt zwar keinen empirischen Nachweis, daß fallende Auflagenzahl und steigende Indoktrinierung korrelieren. Aber eines ist unbestreitbar: Der Absturz vieler Gazetten war vorauszusehen. Das Internet – vor allem die Blogs – eröffnet interessierten Lesern und Hörern immer mehr Möglichkeiten, sich selbst zu informieren und ein Bild zu machen, zumal Berichte im Internet aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln dargeboten werden. Da kann also jeder, der kritisch bleiben will, in Sekundenschnelle positive und negative Meinungen zu einer Sache erfahren und abwägen, ohne daß „geneigte“ Journalisten ihm etwas vorgaukeln können.

Die Konsumenten öffentlich-rechtlicher, natürlich auch der privaten Medien sind also nicht mehr auf deren oft schiefe Darstellungen angewiesen. Sachliche Berichterstattung blieb und bleibt dort immer mehr auf der Strecke – nebst einem früher selbstverständlichen journalistischen Ethos.

Zunehmend genervt reagiert der Medienkonsument wie ein unzufriedener Käufer: Abos werden abbestellt, Radio durch andere Musikkanäle ersetzt usw. Informationen holt man sich direkt von Blogs und Internetportalen unterschiedlichster Provenienz, die teilweise hervorragenden Journalismus ausweisen. Ihre „Auflagen“ (Zahl der „Besucher“) erreichen häufig sechsstellige Größenordnungen.

Die Folge: Immer mehr Entlassungen von Redakteuren und Ersatz eigener Meldungen durch Ankauf von Agentur-Berichten. Das Ergebnis ist Gleichschaltung, Langeweile und Einseitigkeit. Spötter vergleichen unser Medienangebot seit langem mit dem der untergegangenen DDR. Und da treffen sich zwei Gruppen, die aufeinander angewiesen sind (meinen sie): Politiker und Medien. Ergebnis: Die Medienverdrossenheit hat mit der allgemeinen Politik(er)verdrossenheit gleichgezogen. Aber Beide erscheinen unbelehrbar: Politiker schielen nach den Medien („Wie bekomme ich Schlagzeilen?“), die Medien schielen auf die Auflage. Man bringt nur, was mehr Auflage bringt. Beide schaffen sich entweder eine Rundlob-Gesellschaft (jeder lobt jeden) oder im Gegenzug eine Rundverachtungs-Gesellschaft („Macht ihn bzw. schreibt ihn nieder!“). „BILD war dabei…“

Weiterlesen:  journalistenwatch.com

Das Wandern geht weiter

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Dreizehn Regierungschefs beschließen auf einem EU-Krisentreffen einen „17-Punkte-Plan“, um die chaotische Asyl-Invasion in den Griff zu bekommen. Tags darauf marschieren allein im Raum Passau wieder achttausend Immigranten nach Bayern. 2.500 stürmen nachts die Grenze und strömen unkontrolliert in den Ort Wegscheid.

Österreich habe die illegalen Einwanderer einfach busladungsweise ohne Absprache an die Grenze gefahren, schimpfen Bürgermeister und Bundespolizei. 24 Stunden zuvor hatte Österreich in Brüssel noch mitbeschlossen, das „Durchwinken von Migranten zum nächsten Nachbarstaat“ müsse ein Ende haben.

Längst geltendes Recht wird ignoriert

Die Szene genügt, um zu dokumentieren, daß der von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker initiierte und allenthalben als „Durchbruch“ gefeierte 17-Punkte-Plan das Papier nicht wert ist, auf dem er unterzeichnet worden ist. Die EU hat ein neues Dokument für die Ablage produziert, die Probleme sind dieselben geblieben. Und in Deutschland kommt weiter Tag für Tag eine Kleinstadt illegaler Neuzuwanderer an, die untergebracht, verpflegt und versorgt werden wollen.

Daran wird auch kein EU-Beschluß so schnell etwas ändern. Schon gar nicht der in sich widersprüchliche Plan, der außer schönklingenden Absichtserklärungen zu besserem Grenzschutz, ordnungsgemäßer Registrierung und schnelleren Abschiebungen – längst geltendes Recht also, das bislang einfach nur ignoriert wird – wenig mehr Greifbares enthält als die Vereinbarung, Telefonnummern und Einwandererzahlen auszutauschen.

Jeder ist sich selbst der Nächste

Eine wirksame Schließung der EU-Außengrenzen ist damit genausowenig in Sicht wie vor dem Gipfel. Im Gegenteil: Die verabredete Schaffung von hunderttausend Aufnahmeplätzen entlang der Balkanroute, die gerade einmal der Einwandererzahl von ein bis zwei Wochen entsprechen, dient eher dazu, die Völkerwanderung auf den von den illegalen Einwandererströmen chaotisch gebahnten Pfaden zu institutionalisieren und zu verstetigen, statt ihr einen Riegel vorzuschieben.

Im Klartext heißt das, Bundeskanzlerin Angela Merkel ist erwartungsgemäß wieder einmal mit ihrer Ablenkungstaktik aufgelaufen, die Verantwortung für die Folgen des Asylansturms auf eine nebulöse „europäische“ Ebene zu verschieben. Angesichts der anschwellenden Immigrantenströme ist sich jeder betroffene Staat innerhalb und außerhalb der EU nämlich selbst der Nächste: Ungarn hat seine Grenzen bereits abgeriegelt und erklärt sich zum unbeteiligten „Beobachter“, Serbien, Kroatien und Slowenien können die Hunderttausende genausowenig alleine beherbergen wie andere Balkanstaaten entlang der Transitroute.

Weiterlesen: jungefreiheit.de

NRW: Bergheim baut für Asylanten Reihenhaussiedlung

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Um das Geld der deutschen Steuerzahler ist der deutschen CDU zugunsten illegaler Einwanderer offensichtlich nichts zu teuer. In Bergheim, einer Kreisstadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wird nun für rund 600 Asylanten eine eigene Reihenhaussiedlung errichtet. Die Kosten dafür sollen nicht weniger als 12 Millionen Euro betragen. Für die Finanzierung muss die Stadtverwaltung unter Bürgermeisterin Maria Pfordt (CDU) sogar einen außerordentlichen Kredit aufnehmen. Einzig die in Bergheim hochaktive zweiköpfige Pro-NRW-Stadtratsfraktion stellt sich gegen dieses Projekt.

Pro NRW gegen Reihenhäuser für Asylanten

Der Fraktionsvorsitzende von Pro NRW in Bergheim, Jürgen Hintz, bringt die berechtigte Kritik vieler Bergheimer auf den Punkt. Mit einer entsprechenden Aufklärungskampagne möchte Hintz die Bevölkerung gegen die Asylanten-Siedlung mobilisieren:

Die Kanzlerin hat mit ihrer Aussage „Wir schaffen das“ eine ihrer bislang größten Fehleinschätzungen gemacht. An der Basis, in den Kommunen da haben wir eher das Gefühl, dass die Flüchtlinge UNS schaffen. Wir werden diese Art von Politik auf keinen Fall unterstützen!

Quelle: unzensuriert.at

IS-Terror: Grausame Hinrichtung von 12 Kindern im Irak

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IS-Kämpfer haben wegen des Fluchtversuches aus einem Trainingslager in der irakischen Stadt Mosul zwölf Kinder hingerichtet. Dies meldet der kurdische Sender Rudaw.

„Mindestens 12 Kinder wurden durch IS-Radikale getötet. Die Kinder machten in einem Militärlager eine Gefechtsausbildung und wurden bei einem Fluchtversuch gefangen. Die Ermordeten waren zwischen 12 und 16 Jahre alt“, sagte der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Saeed Mamuzini.

Im Februar hatte die Terrormiliz Islamischer Staat ein Video aus einem Trainingslager für Kinder veröffentlicht, das sich vermutlich in der Umgebung der syrischen Stadt Al-Raqqa befindet. Auf dem Video sind Kinder in Militäruniformen zu sehen, die Kolonnen bilden und Kommandos eines Instrukteurs ausführen, woraufhin sie das rituelle islamische Gebet Salat verrichten.

Weiterlesen: sputniknews.com

PI-Video: Flüchtlingschaos an Bayerns Grenzen

Am vergangenen Wochenende unternahm media-watch, Mitglied von PI München, eine Tour an der Bayerischen Grenze zu Österreich. Was er dort sah, bestätigte die Aussage des Polizeisprechers Frank Koller, der am Sonntagabend verzweifelt äußerte: „Wir saufen heute ab.“ Aus Österreich strömten „deutlich mehr Menschen als vereinbart“ über die Grenze nach Deutschland. Die Absprache mit unserem Nachbarland habe gelautet, dass an den wichtigsten Übergängen pro Stunde 50 „Flüchtlinge“ eingelassen werden, aber alleine nach Passau seien am Samstag 4000 Menschen eingeflutet. media-watch war für PI mit der Kamera vor Ort.

Um die tägliche Berichterstattung mit eigenen Beobachtungen abzugleichen entschloss ich mich für eine Wochenende-Tour an die Bayerischen Grenzen und Startete am Samstag-Nachmittag in Passau. Als ich am Passauer Bahnhof ankam, herrschte sowohl in der großen Wartehalle als auch in der Flüchtlingsunterkunft am Bahnhof Hochbetrieb. Wie mir Bahnbedienstete erklärten werden Flüchtlinge dort gesammelt um sie dann möglichst schnell zu verteilen. Bemerkenswert war die Offenheit der Passauer, denen ich begegnet bin. Zunächst waren die meisten eher zurückhaltend aber dann tauten sie auf und gaben ihren Unmut und Sorgen zum Ausdruck. „Es ist unfassbar und nicht mehr zu schaffen“ sagte eine Passantin die auf ihren Anschlusszug nach Landshut wartete. Ein anderer Fahrgast auf dem Weg nach Landshut gesellte sich zu uns und meinte: „Die schicken jetzt die Jungen und Kräftigen vor die dann in ein paar Monaten ihre Familienangehörigen nachkommen lassen. Das ist irre. Dann haben wir ganz schnell innerhalb kürzester Zeit nicht eine (1) Million sondern sieben (7) Millionen Moslems mehr im Land!“

Weiterlesen: pi-news.net

Asylanten zuerst, Rentner ganz hinten!

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Er sagt alles über die aktuelle Situation. Die deutschen Rentner werden als minderwertig betrachtet, obwohl sie ihr Leben lang geschuftet haben. Die Asylanten, die noch keinen Finger krumm gemacht haben, aber werden bevorzugt!!!

Quelle: michael-mannheimer.net

Massenmord beim Haddsch

Gegen den Strom

By Gordon Duff, Senior Editor on October 26, 2015 Exklusiv – Gordon Duff und Nahed Al Husaini VT -Bürochef von […]

Exklusiv – Gordon Duff und Nahed Al Husaini VT -Bürochef von Damaskus     (Auszug v. politaia)

Dutzende Diplomaten, Wissenschaftler und politische Führer aus dem Iran sind verschwunden, angeblich tot oder gewaltsam entführt von Saudi-Arabien. Es geschah nach dem diesjährigen Haddsch als Teil eines Terroranschlags durch Israel und Saudi-Arabien und hatte Tausende Tote zur Folge.

Regierungsquellen aus dem Iran und dem Irak beschuldigen Saudi-Arabien, in Tateinheit mit den Sicherheitsorganen des Staates Israel den Mina-Panikvorfall während des diesjährigen Haddsch orchestriert zu haben.

Hochrangige Geheimdienstquellen sprechen davon, dass Saudi-Arabien und Israel bereits Monate vor den Ereignissen die Visa-Anträge durchforsteten, um die Opfer auszuwählen. Trotz gegenteiliger saudischer Behauptungen gibt es keine Schätzungen über die Toten und “Vermissten”, die von weniger als 3500 Toten sprechen, wobei eine zusammenfassenden Aufstellung auf fast 9000 Opfer kommt.

Eine anonyme Geheimdienstquelle:

“Einige wurde bereits vor…

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6. Erfurter AfD-Demo – ZDF-Reportage von Dunya Hayali – Rohmaterial

Am 29.10.2015 sendete das ZDF MorgenMagazin einen 3,5 minütigen Bericht seiner Reporterin Dunya Hayali über die 6. Erfurter AfD-Demonstration gegen die BRD-Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung – und über den führenden Kopf dieser Widerstandsbewegung, Björn Höcke, Landes- und Fraktionsvorsitzender der AfD in Thüringen.

Da es im Netz zunehemend Kritik an diesem tendenziösen Bericht über die Veranstaltung gab – Stichwort „Lügenpresse“ -, sah sich das ZDF gezwungen, das komplette Interviewmaterial seiner Reporterin ins Netz zu stellen.

Osnabrück: Markendiscounter von zwei „Südländern“ überfallen

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Am Samstagabend, gegen 20.50 Uhr / 21.05 Uhr wurde ein Markendiscounter an der Mindener Straße von zwei unbekannten Männern überfallen. Die beiden hielten sich zunächst als Kunden im Markt auf und gaben den Angestellten ( 22, 51, 52 Jahre alt) später zu verstehen, dass es sich um einen Überfall handele. Die beiden hochdeutsch sprechenden Männer forderten Bargeld. Die drei Angestellten wurden von den Tätern gefesselt und in einem Raum eingesperrt.Sie konnten sich später befreien und die Polizei informieren. Die beiden südländisch wirkenden Männer, die sich während der Tatausführung mit einem grauen bzw. beigefarbenen Tuch maskierten, verließen den Markt mit der Beute in unbekannte Richtung. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt.

Beschreibung: männlich, 30-35 Jahre alt, ca. 1,75m groß, kräftig, gekräuselter schwarzer Vollbart, schwarze volle kurze Haare, maskierte sich mit dünnem grauen Tuch. männlich, 25 Jahre alt, 1,80m-1,85m groß, schlank, maskierte sich mit beigefarbenem Tuch.

Die Polizei Osnabrück bittet um Hinweise zu diesem Raubüberfall unter 0541/ 327 2115 oder 0541/ 327 3203.

Quelle: netzplanet.net

Terrorverdacht: BKA ermittelt gegen 10 syrische Asylanten

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Während an Flughäfen ausgefeilte Sicherheitsmaßnahmen installiert werden, kommen über den Landweg mit den „Flüchtlingen“ auch Terroristen und können unkontrolliert einreisen. Viele dieser „Flüchtlinge“ sind aus den Einrichtungen ohne Registrierung getürmt und untergetaucht, keine von den zuständigen Behörden weiß, wo diese sich aufhalten. Bei den Untergetauchten dürfte es sich u.a. auch um Verbrecher und Terroristen handeln, die nicht gerne unter die Lupe genommen werden. In Anbetracht von über eine Million „Flüchtlinge“ bis dato in Deutschland, davon 80 Prozent Männer, Hunderttausende nicht registriert, dürfte sich einiges Potential in Deutschland befinden, was normalerweise nicht auf freien Fuß gehört.

Das aktuell noch nichts gravierendes geschehen ist, kann an dem Faktum liegen, dass sie sich noch ruhig verhalten, sammeln, organisieren und abwarten, wie ihre Befehlsgeber entscheiden. Diese vermeintliche Ruhe wird von Politik und Presse als Beleg verkauft, dass mit der massiven und unkontrollierten Zuwanderung kein erhöhtes Risiko einhergeht.

Noch vor zwei Tagen sah der Genenralbundesanwalt Frank keine belastbaren Hinweise darauf, dass extremistische Vereinigungen im Ausland Flüchtlingsströme zum Einschleusen von Terroristen nutzen. Ist wie mit der Bundesagentur für Arbeit, die hatte auch keine Hinweise auf Sozialfälle unter den „Flüchtlingen“.

Welt Online berichtet:

Das Bundeskriminalamt (BKA) ermittelt nach Informationen der „Welt am Sonntag“ in zehn Fällen gegen Asylbewerber aus Syrien. Bei diesen Personen lägen Hinweise auf eine mögliche Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (Paragrafen 129a und b) oder der Beteiligung an Kriegsverbrechen (Paragrafen 8, 9 und 10 Völkerstrafgesetzbuch) vor.

„Es gibt zehn Fälle, bei denen wir den Verdacht prüfen, ob jemand an Kriegsverbrechen beteiligt war oder Mitglied einer terroristischen Vereinigung ist“, sagte eine BKA-Sprecherin auf Nachfrage. Insgesamt habe das BKA rund 100 Hinweise auf mögliche Terrorverdächtige und etwaige Kriegsverbrecher erhalten.

Quelle: netzplanet.net

Die EU plante die Flüchtlingskrise & Massenimmigration !

In diesem Video wird gezeigt, daß die Politik der EU und der „Regierungen“ gegen die besten Interessen der Völker Europas, Menschen aus Krisengebieten instrumentalisiert um die Zerstörung der europäischen Völker zu betreiben.